Dieser Autor erforscht, wie implizite Überzeugungen und Werte Bildungsmaterialien und Lehrmethoden prägen. Sein lebenslanges Forschungsprojekt widmet sich der Untersuchung der vielfältigen Ausdrucksformen des Glaubens im Klassenzimmer. Er leitet ein Forschungsinstitut, das sich auf die Schnittstelle von christlichem Glauben und Bildung konzentriert, und trägt so zu Erkenntnissen bei, wie spirituelle Dimensionen Lernumgebungen beeinflussen. Seine Arbeit bietet eine einzigartige Perspektive auf die tiefgreifende Verbindung zwischen Glauben und Pädagogik.
Der Gin erlebt eine Renaissance und ist der Star jeder Bar. Dieses Handbuch bietet ein ABC des Gins, von seiner Geschichte über Brenntechniken bis hin zu exotischen Zutaten. David T. Smith führt durch die Welt des Gins und präsentiert klassische Cocktailrezepte für Genießer und Enthusiasten.
David Smith, Leiter der Wirtschaftsredaktion der Sunday Times, serviert Wirschaftswissen für alle. Fünf Gänge mit berühmten Tischgästen: Adam Smith, Karl Marx, John Stuart Mill, John Maynard Keynes und Milton Friedman. Wirtschaftskost dargereicht von einem, der weiß, wie man interessierten Lesern die Scheu vor dem Zahlen- und Formendschungel der üblichen Texte über Kapitalmärkte und Wirtschaftsentwicklungen nimmt. Das Buch ist für Laien geschrieben. Kein trockenes Lehrbuch, sondern eine Erklärung, wie die Ökonomie funktioniert und wie man durch die Beschäftigung mit wirtschaftlichen Zusammenhängen eine Fülle interessanter Probleme zu lösen vermag.
Das Werk von David Borgmann liefert einen eindrucksvollen Beleg für die anhaltende Bedeutung der Malerei. So demonstriert er mit vielen seiner Bilder, vor allem mit der zuletzt entstandenen Serie der Strukturlandschaften, dass Malerei schon allein deshalb wohl nie an ein Ende gelangen wird, weil es ihr so gut gelingt, das Auge des Betrachters zu verführen.0Sorgfältig, geradezu im Stil einer Versuchsanordnung mit immer wieder leicht anderen Variablen, lotet Borgmann die Kipppunkte aus, an denen Malerei sich in Illusionismus verwandelt. So gelingt es dem Künstler mit einem minimalistischen Einsatze an Flächen und Strukturen einen Himmel, das Meer, Berge oder Klippen entstehen zu lassen. In anderen Fällen glaubt man, Wasserfälle, Eisschollen oder Pflanzen auf den Bildern zu sehen. So zwingt Borgmann die Betrachter dazu, sich ganz auf die Gemälde zu konzentrieren ? wieder zu lernen, allein auf das zu achten, was dort zu sehen ist und welche Qualitäten sich bei längerem Hinschauen nach und nach entfalten
Actual statements and writings of jihadis expressing their views on virtually every subject relevant to their cause, with introductory and contextual material that provides the background and origins of what they are saying. The stories, rationales, ideas, and arguments of jihadi terrorists and those who support them should provide greater insights into their motives and plans, as well as the nature of the threat they pose.
How can liberals offer “stories of peoplehood” that can compete with illiberal populist and nationalist stories? Rogers Smith has long argued for the importance of “stories of peoplehood” in constituting political communities. By enabling a people to tell others and themselves who they are, such stories establish the people’s identity and values and guide its actions. They can promote national unity and unity of groups within and across nations. Smith argues that nationalist populists have done a better job than liberals in providing stories of peoplehood that advance their worldview: the nation as ethnically defined, threatened by enemies, and blameless for its troubles, which come from its victimization by malign elites and foreigners. Liberals need to offer their own stories expressing more inclusive values. Analyzing three liberal stories of peoplehood—those of John Dewey, Barack Obama, and Abraham Lincoln—Smith argues that all have value and all are needed, though he sees Lincoln’s, based on the Declaration of Independence, as the most promising.