Award-winning Mexican author Juan Pablo Villalobos explores illegal immigration with this emotionally raw and timely YA nonfiction book about ten Central American teens and their journeys to the United States.
Juan Pablo Villalobos Reihenfolge der Bücher
Juan Pablo Villalobos ist ein Autor, dessen Werk sich durch eine außergewöhnliche Bandbreite an Interessen und einen originellen literarischen Ansatz auszeichnet. Sein Schreiben schöpft aus vielfältigen Quellen, von Marktforschungsstudien bis hin zu Literaturkritik und Reisechroniken. Mit Präzision und Humor erforscht er scheinbar disparate Themen, von der Ergonomie von Toiletten bis zur Exzentrizität in der lateinamerikanischen Literatur. Sein literarischer Ansatz ist einzigartig, da er akademische Gelehrsamkeit mit einer unkonventionellen Weltsicht verbindet, was den Lesern ein erfrischendes und intellektuell anregendes Erlebnis bietet.






- 2022
- 2022
The future belongs to the migrant, the outsider, the foreigner. Long live our alien masters!
- 2022
Peluquería Y Letras
- 104 Seiten
- 4 Lesestunden
Una novela sobre el amor, la vida familiar, el dinero, el éxito profesional, la rutina, el futuro, la salud y el sentido
- 2020
I Don't Expect Anyone to Believe Me
- 356 Seiten
- 13 Lesestunden
The author of Down the Rabbit Hole delivers a hilarious and prize-winning tale of immigrants, students and gangsters in Barcelona
- 2019
Yo Tuve un Sueno: El Viaje de los Ninos Centroamericanos A Estados Unidos
- 152 Seiten
- 6 Lesestunden
"Cuenta diez historias centradas en los más vulnerables: los niños. En 2016, el autor entrevistó en Nueva York y Los Angeles a diez inmigrantes que entraron en Estados Unidos entre 2011 y 2014 con la intención de reunirse con sus familias. Cuando cruzaron la frontera tenían entre diez y diecisiete años y procedían de El Salvador, Honduras y Guatemala. Este es un libro que pretende dar voz a quienes no la tienen, poner rostro a las frías cifras de las estadísticas y contar las historias personales que hay detrás de las escuetas noticias. Sus páginas hablan de pobreza, miedo, explotación, violencia, pandilleros, sicarios, calabozos, familias separadas, un tren al que llaman la Bestia ..., pero también de esperanza, entereza y dignidad"--Back cover
- 2018
Ich hatte einen Traum
Jugendliche Grenzgänger in Amerika
Sie leben „im Kühlschrank“ - so nennen die Kinder aus Mittel- und Lateinamerika die kargen Räume in den Gefängnissen und Auffangzentren der USA. Oft haben sie eine lebensgefährliche Reise hinter sich, die viele ihrer Gefährten nicht überlebten. Juan Pablo Villalobos hat sie befragt und ihre Geschichten aufgeschrieben. Es sind Kinder aus Guatemala, aus Honduras, Salvador, Mexiko, die ganz allein die Reise in das gelobte Land im Norden antraten, getrieben von Gewalt und zerstörten Familien. Sie alle träumen den gleichen Traum von einem Leben in Geborgenheit. Und sie alle haben bereits eine Geschichte über sich ergehen lassen, von der manche Erwachsene nicht einmal träumen mögen. Ein nüchternes und doch ergreifendes Stück Literatur vom amerikanischen Kontinent in diesen unseren Zeiten.
- 2016
Wie viele Kakerlaken passen in einen Aufzug? Wie nützlich ist Adornos „Ästhetische Theorie“ beim Abwimmeln von bekehrungseifrigen Mormonen? Lebt die Revolution? Und vor allem: Was steckt wirklich in einem Taco? Fragen über Fragen, die Juan Pablo Villalobos in seinem rasanten Seniorenroman aufs vergnüglichste beantwortet. Nabel der fiktiven Welt ist in diesem Fall ein Wohnhaus im Herzen von Mexico City, wo der ganz normale Wahnsinn der Stadt auf ein paar Etagen zusammenschnurrt. Während der hausinterne Literaturkreis auf dem Flur tagt - unter dem strengen Regiment der rüstigen Francesca - und Neuankömmlinge skeptisch-begeistert beäugt, entspinnt sich auf den oberen Stockwerken irgendetwas zwischen Liebes-, Künstler- und Kriminalgeschichte. Ein großer Spaß, und das ganz ohne Rentner, die aus Fenstern steigen!
- 2014
„Für alle, die mein Dorf nicht kennen, möchte ich an dieser Stelle ein für alle Mal ein paar Dinge klären: Es gibt dort mehr Kühe als Menschen, mehr Pfarrer als Kühe, und die Leute glauben an Geister, Wunder, Raumschiffe, Heilige und Ähnliches.“ Und an psychedelische Wassermelonen, aber das nur am Rande. Mit anderen Worten: Lagos de Moreno ist ein vollkommen normales Kaff im Südwesten Mexikos. Wo es an der Tagesordnung ist, dass Rebellen gelegentlich die korrupte Regierung stürzen. Orest und seine sechs Geschwister (darunter die „falschen Zwillinge“ Castor und Pollux) sind wenig beeindruckt - zu Unrecht, stellt sich der jüngste politische Coup doch als Beginn von Orests eigenen Abenteuern heraus. Und ja, Kühe, Raumschiffe und Melonen spielen tatsächlich eine Rolle in dieser wilden, düsteren, bewegenden und rasend komischen Satire. Juan Pablo Villalobos, geboren 1973 in Guadalajara, Mexiko, studierte Marktforschung und Literatur und lebt heute in Barcelona. 2011 erschien bei Berenberg der Roman „Fiesta in der Räuberhöhle“.
- 2011
Tochtli, zwölfjähriger Sohn eines mexikanischen Drogenhäuptlings, erzählt, wie man aufwächst in Reichtum, tiefer Einsamkeit, mit einem Vater, der einem alles schenkt, was man will, und mit wilden Gestalten, von denen ab und zu einer nicht mehr wieder kommt. Die erklären ihm den Unterschied zwischen Bauch- und Kopfschuss. Den Rest erledigt sein Privatlehrer, ein enttäuschter Revoluzzer: Franzosen sind die besten Kopfabschneider, Yankees sind an allem Schuld, bringen aber viele Dollars und Waffen, mit denen sich gut spielen lässt. Nur ein liberianisches Zwergnilpferd lässt sich nicht so leicht beschaffen. Aber am Ende steigt die Fiesta doch noch. Ein Miniroman, der auf wenigen Seiten mehr über Mexiko, Lateinamerika, seine fatale Abhängigkeit und seine unerschöpfliche Neigung zu Größenwahn und vergänglichem Ruhm erzählt als alles, was man in der Zeitung liest.