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Bookbot

Laurenz Demps

    24. Juli 1940
    Das königliche Invalidenhaus zu Berlin
    Luftangriffe auf Berlin
    Berlin - Wilhelmstrasse
    Berlin wird Weltstadt
    Historisches Berlin Lexikon
    Das Hotel Adlon
    • 2011

      Die Neue Wache

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Neue Wache in der Mitte Berlins ist ein symbolbeladenes Bauwerk, in dessenNutzungshistorie sich mehrere Kapitel deutscher Geschichte abbilden.1816 bis 1818 nach Entwurf Karl Friedrich Schinkels für die Wache des Königs und als Gedenkstätte für die Gefallenen der Befreiungskriege errichtet, ist das Gebäude eines der Hauptwerke des deutschen Klassizismus. Bis 1918 diente die Neue Wache als „Haupt- und Königswache“. Im Jahre 1931 gestaltete Heinrich Tessenow das Gebäude zu einem Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs um. Während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt, wurde es 1960 nach dreijährigem Wiederaufbau als Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus neu eingeweiht. Seit 1993 dient die Neue Wache als Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Im rekonstruierten Innenraum des Gebäudes befindet sich seitdem auf Anregung des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl eine vergrößerte Kopie der Skulptur Mutter mit totem Sohn (Pietà) von Käthe Kollwitz. Der Autor verortet das berühmte Bauwerk im Stadtraum und betrachtet es in seinem jeweiligen historisch-politischen Kontext. Durch akribische Recherche konnte er bislang Unbekanntes zutage fördern, zum Beispiel den Plan von FDJ-Funktionären, die Neue Wache abzureißen.

      Die Neue Wache
    • 2010

      Das Buch beschreibt die Entstehung des Invalidenhauses sowie die Entwicklung des ihm zur Verfügung gestellten Geländes seit der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis in die unmittelbare Gegenwart. Dies ist umso interessanter, weil es bisher keine zusammenhängende Darstellung dieses nicht nur für die Stadtentwicklung Berlins so wichtigen Gebietes gibt. Ausgehend von der Anlage von Gärten und Maulbeerplantagen im 18. Jahrhundert wird die Entwicklung des ersten industriellen Zentrums Berlins (Borsig, Egells u. a.) in der Chausseestraße, der Bau von zwei Bahnhöfen sowie der zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen (u. a. Landwirtschaftshochschule und Naturkundemuseum) behandelt. Die Gegenwart zeigt mit dem Sitz von zwei Bundesministerien und dem Naubau für den BND, wie wichtig das Gelände des ehemaligen Invalidenhauses auch heute noch ist

      Das königliche Invalidenhaus zu Berlin
    • 2010

      Berlin-Wilhelmstraße

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      'Was sagt die Wilhelmstraße dazu?' fragte man einst im Weißen Haus und in der Downing Street. Von 1871 bis 1945 war diese Berliner Straße das Zentrum deutscher Macht. Hier saßen die entscheidenden politischen Instanzen, Ämter und Behörden. Gerade deshalb wurde sie auch von den Städteplanern der DDR bis zur Unkenntlichkeit verändert. Ungeliebte Geschichte sollte ausgelöscht werden. Der renommierte Berlin-Historiker Laurenz Demps hat den Werdegang dieser Straße rekonstruiert, von der Anlage 1732 über die Schinkel’schen Industriellen-Palais des 19. Jahrhunderts und die nationalsozialistischen Ministerialgebäude bis hin zu den sozialistischen Plattenbauten und der Wiederbelebung nach 1990. Er verbindet politische, architektonische und kulturelle Aspekte miteinander und hat seltenes Bildmaterial zusammengetragen. Das Werk liegt nun in einer überarbeiteten und aktualisierten Neuausgabe vor. 'Für Demps sind die Gebäude die Bühne, auf der sich das Drama der deutschen Geschichte abspielte. Tausende von Mosaiksteinchen hat er zusammengetragen, um die Häuser noch einmal zum Sprechen zu bringen.' Berliner Morgenpost

      Berlin-Wilhelmstraße
    • 1999
    • 1998
    • 1997