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Bookbot

Friedhelm Hengsbach

    15. Juli 1937
    Die Arbeit hat Vorrang
    Die Zeit gehört uns
    Teilen, nicht töten
    Gottes Volk im Exil
    Das Kreuz mit der Arbeit
    Die sympathische Gesellschaft
    • Das Kreuz mit der Arbeit

      Politische Predigten

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Arbeit in einer von Finanzkapitalismus geprägten Gesellschaft steht im Mittelpunkt dieses Buches. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Würde der Arbeit unter prekären Bedingungen und in einem System, das Erwerbsfähigkeit priorisiert, gewahrt bleibt. Die Autorin beleuchtet die Herausforderungen, die verschiedene Gruppen wie Arbeitslose, Jugendliche ohne Ausbildungsplatz und Frauen in flexiblen Arbeitsverhältnissen erleben. Politische Predigten und biblische Texte werden genutzt, um aktuelle Themen wie Lohngerechtigkeit, Geschlechtergleichstellung und die Verantwortung der Finanzeliten zu reflektieren.

      Das Kreuz mit der Arbeit
    • Gottes Volk im Exil

      Anstöße zur Kirchenreform

      Friedhelm Hengsbach, Jesuit und einer der angesehensten Sozialethiker Deutschlands, beobachtet gesellschaftliche und kirchliche Entwicklungen seit Jahrzehnten - wach, kritisch und unbestechlich. In seinem neuen Buch legt er nun den Finger in die "offenen Wunden" der Kirchen, insbesondere der katholischen Kirche.Friedhelm Hengsbach zeigt auf, dass die Institutionen für viele Glaubende zu Räumen der Fremde geworden sind. Das Volk Gottes lebt im Exil, innerhalb und außerhalb der Kirchen. Doch dieses Leben im Exil schafft Raum für Veränderung - spirituell, theologisch und kirchlich. Ganz in diesem Sinne legt Hengsbach Bausteine für eine neue Architektur der Kirchen vor, für ihre Reform an Haupt und Gliedern.

      Gottes Volk im Exil
    • Hat Papst Franziskus Recht, wenn er behauptet, dass die jetzige Wirtschaftsordnung ganze Bevölkerungsgruppen ausgrenzt, soziale Ungerechtigkeiten erzeugt und Gewalt hervorbringt? Diese Frage wird man eindeutig mit Ja beantworten. Also gilt, was einige namhafte Wirtschaftsexperten längst entdeckt haben: Reichtum, den viele erzeugen, darf nicht von wenigen angeeignet werden. Eine ausgewogene Verteilung des geschaffenen Reichtums dient dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und dem Frieden. Und es kann nicht Staatsziel Nummer Eins sein, alle Nationen konkurrenzfähig und alle Menschen beschäftigungsfähig zu machen. §Friedhelm Hengsbach, Deutschlands führender Sozialethiker, fordert eine Verteilung, die die bisherige Regel der vorrangigen Kapitalverzinsung korrigiert: Natur, Arbeit, Geld und gesellschaftliche Vorleistungen erarbeiten gemeinsam eine Wertschöpfung, und müssen gleichberechtigt entlohnt werden.

      Teilen, nicht töten
    • Entgifteter Kapitalismus - faire Demokratie

      Texte zur Reform von Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft

      • 491 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Wie kein anderer Vertreter der christlichen Sozialethik ist Friedhelm Hengsbach SJ in den politischen Debatten der Bundesrepublik präsent – und dies seit über drei Jahrzehnten. Politisch klar und auf hohem theoretischem Niveau begleitet er die Wirtschafts- und Sozialpolitik seit den Zeiten Helmut Kohls. Nicht weniger engagiert kommentiert er die Entwicklungen und verweigerten Reformen in der katholischen Kirche. Geschrieben für politisch Engagierte, sind viele seiner Interventionen in unterschiedlichsten Büchern und Zeitschriften verstreut. Zentrale und unverändert wegweisende Texte wurden für diesen Band ausgewählt und mit kurzen Einleitungen zu sechs Themenbereichen versehen. In seinen Nachworten unterzieht Friedhelm Hengsbach SJ seine Texte einer eigenen Relecture und wagt Ausblicke.

      Entgifteter Kapitalismus - faire Demokratie