Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Alfred Kerr

    25. Dezember 1867 – 12. Oktober 1948

    Alfred Kerr war ein einflussreicher deutscher Theaterkritiker und Essayist, der für seine scharfen Einblicke in die Kultur bekannt war. Sein Schreiben zeichnete sich durch ein tiefes Verständnis der Künste und die Fähigkeit aus, den Geist der Zeit zu artikulieren. Kerr erforschte in seinen Werken häufig das Wesen des Theaters und seinen Platz in der Gesellschaft. Seine Reflexionen schwingen weiterhin mit und bieten den Lesern eine zeitlose Perspektive auf Kunst und Kultur.

    Adamson. 60 Bilderserien
    Die Welt im Drama
    Yankee Land
    Aus dem Tagebuch eines Berliners
    Wo liegt Berlin?
    Menschen in Berlin
    • Alfred Kerr, bekannt als Theaterkritiker, war ein scharfsinniger Chronist seiner Zeit. Seine "Berliner Briefe" (1895-1922) bieten einen ironischen und unterhaltsamen Blick auf die Eigenheiten seiner Zeitgenossen und das Phänomen der Hauptstadttouristen. Die ausgewählten Texte reflektieren die Umbrüche vom Deutschen Kaiserreich bis zur Weimarer Republik.

      Menschen in Berlin
    • Wo liegt Berlin?

      • 765 Seiten
      • 27 Lesestunden
      3,9(6)Abgeben

      Hundert Jahre nach der Abdruck in der angesehenen liberalen „Breslauer Zeitung“. erscheinen nun endlich Alfred Kerr „Berliner Briefe“ als Buch. Kerr schrieb diese Briefe in der Zeit von 1895 bis 1900 als Liebeserklärung an die Metropole Berlin und schuf damit einen unterhaltsamen, spritzigen, wunderbaren Lesestoff. Herausgeber dieser Ausgabe ist Günther Rühle, er hat die Briefe gleichzeitig auch sehr kenntnisreich kommentiert.

      Wo liegt Berlin?
    • Alfred Kerrs sinnenfreudige Aufzeichnungen aus Berlin am Anfang des Jahrhunderts sind Liebeserklärungen an die Welt. Das bunte Treiben der Stadt und die wundervolle Umgebung reizten Kerr, seine persönlichen Erlebnisse mit ungezügelter Lust festzuhalten. Der berühmte Theaterkritiker offenbart sich als Genußmensch mit einem unersättlichen Blick auf die Schönheiten des Lebens.

      Aus dem Tagebuch eines Berliners
    • »Vieles liegt hinter mir. Nach der Seefahrt – welche Landreisen! Der Weg vom Atlantischen zum Stillen Ozean. Nicht in einem Hieb, sondern mit Wanderfahrten, Wunderfahrten kreuz und quer.« Alfred Kerr. Nach über 90 Jahren wiederentdeckt: Im Frühling 1924 reiste Alfred Kerr von New York bis Los Angeles und schrieb einen literarisch brillanten Text, der zugleich eine kritische Momentaufnahme darstellt. Trotz etlicher von ihm konstatierter »Untergangsmöglichkeiten für Amerika« stimmt er eine Hymne auf die viel gescholtene Nation an und lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was er an Land und Leuten so verehrt – atemberaubendes Naturschauspiel, Wagemut, Pragmatismus ohne Zaudern und bürokratische Hürden, anhaltende Offenheit für Überraschungen und Wunder. »Eigentlich ist es schade um jede Zeile, die man über Alfred Kerr schreibt, anstatt einfach seine Texte abzudrucken.« Evelyn Roll, Süddeutsche Zeitung

      Yankee Land
    • Alfred Kerr war im frühen 20. Jahrhundert der bekannteste Theaterkritiker deutscher Sprache, bekannt für seinen einzigartigen Stil und seine kreative Herangehensweise. Er betrachtete Kritik als Kunstform und drückte sich oft in Gedichten aus, wobei er sowohl polemisch als auch begeistert war, und fand dabei seinen lyrischen Ton.

      Liebes Deutschland. Gedichte
    • Am 24. Juni 1922 wurde Walther Rathenau, ein bedeutender Politiker und Jude, von Rechtsextremisten ermordet, was die Weimarer Republik destabilisieren sollte. Alfred Kerrs Erinnerungen von 1935 bieten eine neue Perspektive auf Rathenaus Leben und Tod, beleuchten antisemitische Motive und reflektieren über die gesellschaftlichen Verhältnisse der Zeit. Zum 100. Todestag wird Kerrs fast unbekanntes Buch neu aufgelegt.

      Walther Rathenau. Erinnerungen eines Freundes
    • Berlin wird Berlin

      Briefe aus der Reichshauptstadt 1897-1922

      • 880 Seiten
      • 31 Lesestunden

      Alfred Kerrs Plauderbriefe aus Berlin sind eine Sammlung von Briefen, die über 25 Jahre für die »Königsberger Allgemeinen Zeitung« geschrieben wurden. Sie dokumentieren den Wandel Berlins von der Kaiserzeit zur Republik während des Ersten Weltkriegs. Diese lange verschollenen Texte wurden 1997 wiederentdeckt und erstmals veröffentlicht.

      Berlin wird Berlin