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Bookbot

Martina Bick

    1. Jänner 1956
    Mörderischer Advent. Die Tote am Kanal. Zwei Krimis in einem Band
    Weihnachten auf dem Lande
    Der Tote und das Mädchen
    Blutsbande
    Tod auf der Werft
    Tod auf der Werft : der zweite Fall für Marie Maas
    • 2020

      Musikerinnen um Gustav Mahler

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Im Umfeld bekannter Komponisten finden sich stets viele Musikerinnen, so auch die neun Frauen um Gustav Mahler, die in diesem Band porträtiert werden. Die meisten von ihnen waren Berufsmusikerinnen, einige verfolgten aus verschiedenen Gründen keine eigene berufliche Karriere. Alle sind heute jedoch vor allem noch deshalb bekannt, weil sie dem Komponisten durch kurze oder längere Beziehungen, als Ehepartnerin oder Familienangehörige verbunden waren. Sie gehören aber sowohl als Interpretinnen, Dialogpartnerinnen, Widmungsträgerinnen, Musikvermittlerinnen oder "Musen" als auch mit ihren eigenen Biographien in eine Musikgeschichte, die nicht nur herausragende Werke sondern das ganze vielfältige kulturelle Netzwerk beschreiben will, in dem Musik entsteht, praktiziert und tradiert wird.

      Musikerinnen um Gustav Mahler
    • 2017

      Eine suspendierte Kommissarin und ein Haus voller Geheimnisse. Was geschah wirklich am Tümlauer Koog? Die Hamburger Kripobeamtin Anne Schumacher ist wegen eines Dienstvergehens vorübergehend suspendiert – an der Nordsee will sie nun auf andere Gedanken kommen. Doch ihre Neugier lässt sie nicht ruhen: Ist die Vorbesitzerin des Hauses, in dem sie wohnt, wirklich bei einem Unfall im Hafenpriel ums Leben gekommen? Oder war es Mord? Anne begibt sich auf eine Spurensuche, die von Tag zu Tag gefährlicher wird …

      Tod im Priel
    • 2017

      Dass Fanny Hensel mehr war als die „begabte Schwester“ Felix Mendelssohn Bartholdys, ist heute weithin bekannt. Sie war eine hervorragende Musikerin, deren Kompositionen es immer noch zu entdecken gilt. Das musikalische Talent wurde in dieser jüdischen Familie vornehmlich von Frauen weitergegeben: Lea Mendelssohn hat als Erste das Ausnahmetalent ihrer Kinder erkannt. Sie war eine sehr gute Pianistin und konnte sie selbst unterrichten, bis sie geeignete Lehrerinnen und Lehrer für sie fand. Auch ihre Mutter, Bella Salomon geb. Itzig, wie deren Schwestern, insbesondere Sara verh. Levy, besaßen eine fundierte musikalische Ausbildung. Sara Levy stand als Cembalistin, Musikaliensammlerin, Musikförderin, Konzert- und Salonveranstalterin im Zentrum des Berliner Musiklebens und war damit ein wichtiges Vorbild für ihre Nichte Lea wie auch für deren Kinder Fanny, Felix, Rebecka und Paul Mendelssohn Bartholdy.

      Musikerinnen in der Familie Mendelssohn
    • 2016

      Ebba Agnes Simon und ihre Familie

      „Tue Gutes und sprich nicht darüber“

      Ebba Simon, 1906 als Ebba Agnes Westberg in Hamburg geboren, war eine Großnichte und Teil-Erbin des Firmengründers der Beiersdorf AG, Dr. Oscar Troplowitz. Aufgrund ihrer jüdischen Abstammung mütterlicherseits musste sie während der NS-Zeit große persönliche und berufliche Einschränkungen und Diskriminierungen hinnehmen. Zweimal wurden ihre Heiratspläne durch die Rassengesetze vereitelt; erst 1949 konnte sie den Chemiker Dr. Alfred Simon heiraten – für eine Familiengründung war es dann jedoch zu spät. Die Hälfte ihres umfangreichen Vermögens vermachte Ebba Simon nach ihrem Tod 1999 der Claussen-Stiftung (von da an Claussen-Simon-Stiftung), einer der großen deutschen Privatstiftungen. Gerade sie, die ihre eigene Ausbildung zur Gymnastiklehrerin und Physiotherapeutin wegen der NS-Zeit nie beruflich nutzen konnte, wurde auf diese Weise dauerhaft zu einer großzügigen Unterstützerin und Förderin der Bildungs- und Berufswege zahlloser junger Menschen aus dem In- und Ausland.

      Ebba Agnes Simon und ihre Familie
    • 2016
    • 2015

      Liebe, Strand und mehr Etwas hat Annika niemals werden wollen: eine alleinerziehende Mutter. Nachdem Pascal sie verlassen hat, kehrt sie mit ihrem Sohn Mattis aus Frankreich nach Deutschland zurück. Erschöpft von der Trennung macht sie Urlaub auf Sylt – ausgerechnet in einem Mutter-Kind-Heim. Mattis fühlt sich wohl, aber Annika ist einsam. Bis Hans auftaucht. Er ist charmant, hilfsbereit, und Annika verliebt sich in ihn, doch aus Angst, dass sie ihn verschrecken könnte, verschweigt sie, dass sie einen Sohn hat. Immer schwieriger wird es, ihr Geheimnis zu bewahren. Bis sie entdeckt, dass auch Hans nicht mit offenen Karten spielt. Eine romantische Liebesgeschichte auf Sylt.

      Liebe auf den zweiten Blick
    • 2014

      Nordseegrab

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Nordseegrab - Der fünfte Fall für Marie Maas - bk230; dotbooks; Martina Bick; pocket_book; 2014

      Nordseegrab
    • 2014
    • 2014

      Die Tote am Kanal

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Taschenbuch - Romane in Sonderedition. Entspannt kehrt Marie Maas aus einem erholsamen Urlaub in Hamburg zurück, und schon gibt es einen Mord. Oder etwa doch nicht? Wie macht man Nachforschungen in einem Mordfall, in dem es nicht einmal eine Leiche gibt?

      Die Tote am Kanal
    • 2014

      Der Tote und das Mädchen

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Marie Maas hat gerade erst einen erholsamen Kurzurlaub an der Nordsee verbracht und hatte eigentlich gern noch etwas mehr Zeit für ihren Liebhaber. Doch die Pflicht ruft, schließlich trägt man als Chefin der Hamburger Mordkommission eine gewisse Verantwortung - und natürlich wartet schon ein neuer Fall auf sie.

      Der Tote und das Mädchen