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Magdalen Nabb

    16. Jänner 1947 – 18. August 2007

    Magdalen Nabb webt fesselnde Kriminalromane, die sich mit den verborgenen Geheimnissen von Florenz beschäftigen, einer Stadt, die sie als einen Ort beschreibt, an dem ruhige Straßen unbekannte Leben verbergen. Ihre Geschichten mit Marschall Guarnaccia erforschen die Komplexität der menschlichen Natur und die Geheimnisse, die sich hinter verschlossenen Türen entfalten. Nabb verbindet meisterhaft atmosphärische Schauplätze mit komplexen Handlungssträngen und zieht die Leser in das Herz ihrer Ermittlungen. Neben ihrer Kriminalliteratur schreibt sie auch beliebte Kinderbücher über Josie Smith, die in ihrem Heimatland Lancashire spielen.

    Magdalen Nabb
    Finchen in der Schule
    Finchen im Krankenhaus
    Finchen will was Schönes schenken
    Finchen freut sich auf Weihnachten
    Finchen und Lena
    Ein neuer Anfang
    • Ein neuer Anfang

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Carrie zieht mit ihrer Familie ins Haus ihrer Großmutter. Durch eine Schachtel mit vergilbten Fotos kommt sie einem dunklen Fleck in ihrer Familiengeschichte auf die Spur.

      Ein neuer Anfang
    • Finchen und Lena

      • 114 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Finchen darf zum Geburtstag keine Gäste einladen und richtet eine Geheimfeier aus: 3 neue Geschichten aus dem Alltag eines kleinen Mädchens.

      Finchen und Lena
    • Da muß Finchen erstmal tief Luft holen, manchmal erzählt Lena ja doch die dümmsten Sachen. Es soll keine Weihnachtsmänner geben, das wären alles nur verkleidete Väter. Dabei hat Finchen gar keinen Papa und bekommt trotzdem jedes Jahr ihre Weihnachtsgeschenke. Dieses Jahr ist Finchen allerdings besonders auf das Wohlwollen des Weihnachtsmanns angewiesen. Sie wünscht sich nämlich ganz inbrünstig einen Pandabären, der Percy heißt und herrlich braune Augen hat..

      Finchen freut sich auf Weihnachten
    • Finchen im Krankenhaus

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Als Finchen aufwacht, hat sie ein ganz kribbeliges Gefühl im Bauch. Dabei hat sie doch gar nicht Geburtstag. Da fällt ihr ein: Sie kommt ins Krankenhaus und kriegt die Mandeln raus! Finchen ist froh, dass Lena auch die Mandeln rauskriegt und sie zusammen in einem Zimmer liegen. Lena ist, wie immer, eine Heulsuse, während Finchen ganz tapfer ist. Am tollsten findet sie, dass sie am Tag nach der Operation im Krankenhaus helfen darf. Finchen will nämlich auf jeden Fall Krankenschwester werden, wenn sie groß ist!

      Finchen im Krankenhaus
    • Finchen in der Schule

      • 117 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      „Eine Prinzessin“, denkt Finchen sofort, als das neue Mädchen in die Klasse kommt. Tahara sagt kein Wort und sie schreibt von hinten nach vorn, sodass es nur Schnörkel und Punkte gibt. Aber das macht nichts. Dafür hat sie das schönste Kleid, das Finchen je gesehen hat. Und weil sie eine echte Prinzessin ist, darf sie sogar das eklige Fleisch beim Schulessen liegen lassen. Also wird Finchen auch Prinzessin, wenn sie groß ist!

      Finchen in der Schule
    • Der Weihnachtsklassiker für alle Pferdefans! Etwas Vernünftiges soll sich Irina zu Weihnachten wünschen. Doch sie will unbedingt das alte Spielzeugpferd aus dem Trödelladen. Sie nennt es Bella. Und ihre Eltern schütteln nur den Kopf, als Irina das Tier versorgt wie ein richtiges Pferd. Niemand ahnt, dass Bella verzaubert ist und Irinas Leben von Grund auf verändern wird. „Ein märchenhaftes und sehr poetisches Buch über Freundschaft und Fantasie.“ Stern „Ein seltener Schatz … Sie brauchen nicht mehr weiter nach einem perfekten Buch für Leseanfänger zu suchen!” Independent

      Das Zauberpferd
    • Finchen freut sich riesig, dass sie mit auf den Markt darf. Da gibt es viel zu sehen und man kann sich prima verstecken....

      Finchen auf dem Markt
    • Tod einer Queen

      Guarnaccias siebter Fall

      • 243 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,9(16)Abgeben

      Alle haßten die lebende Lulu, und die tote Lulu ist erst recht keine sympathische Erscheinung. Niemand will mit diesem Fall zu tun haben, schon gar nicht Wachtmeister Guarnaccia. Doch als schon wenige Tage später die erste Festnahme erfolgt, sind alle beeindruckt. Nur Guarnaccia kann sich, trotz aller Beweise, einfach nicht vorstellen, daß die launenhafte Peppina einen so kaltblütigen Mord verübt haben soll.

      Tod einer Queen
    • Vita Nuova

      Guarnaccias vierzehnter Fall

      3,6(8)Abgeben

      Auf einer Anhöhe mit Blick auf Florenz steht das alte Landgut des Signor Paoletti, das er mit viel Pomp hat renovieren lassen. Doch so nobel, wie Paoletti tut, ist er bei weitem nicht. Mehr als einen schwarzen Fleck hat er auf seiner Weste, und als Guarnaccia die Personalvermittlung näher untersucht, die Paoletti betreibt, wird der Maresciallo handfest bedroht.

      Vita Nuova