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Natalie Haynes

    1. Jänner 1974

    Natalie Haynes wendet sich klassischen Themen und Mythen zu und bringt sie mit scharfem Witz und scharfer Beobachtungsgabe in die moderne Welt. Ihre Werke erforschen oft weniger bekannte Charaktere und Perspektiven aus antiken Erzählungen, erwecken vergessene Stimmen zum Leben und bieten neue Sichtweisen auf bekannte Legenden. Sie verbindet meisterhaft Gelehrsamkeit mit Humor und schafft Erzählungen, die sowohl intelligent als auch unterhaltsam sind. Haynes' Ansatz zur Literatur ist erfrischend und lädt die Leser ein, sich durch fesselndes, zeitgenössisches Storytelling mit zeitlosen Themen auseinanderzusetzen.

    Natalie Haynes
    Divine Might
    Die tollkühne Flucht
    Stone blind - der Blick der Medusa
    Die Kinder der Jokaste
    A Thousand Ships – Die Heldinnen von Troja
    Goddesses
    • Goddesses

      Die Macht der griechischen Göttinnen – Mut, Verlangen, Leidenschaft

      4,0(3)Abgeben

      In "Unsterbliche Frauen der klassischen Antike" beleuchtet Natalie Haynes die Rolle von Göttinnen der griechischen Mythologie neu. Missverständnisse in Kunst und Kultur werden entlarvt, während Figuren wie Athene und Aphrodite in einem anderen Licht erscheinen. Ein überraschendes feministisches Retelling antiker Geschichten.

      Goddesses
    • A Thousand Ships – Die Heldinnen von Troja

      Der Mythos Troja rebellisch neu erzählt

      4,1(55831)Abgeben

      Alles ist so gekommen, wie sie es vorausgesagt hatten… … nur noch schlimmer! Troja brennt, der Krieg ist verloren. Warum hat Hektor nicht auf die weisen Worte seiner Frau gehört? Doch Andromache empfindet keine Genugtuung darüber, dass sie recht hatte – sondern stetig wachsendes Grauen. Denn während die Männer im Krieg ihr Leben verlieren, verlieren die Frauen alles andere. Doch sie zeigen ihren Tränen nicht. Vielmehr erzählen sie ihre Geschichte, als wäre sie ein Gedicht: melodisch, klug und unterhaltsam. Ihre Erinnerungen sind schmerzhaft, doch ihr Kampfgeist ist ungebrochen. ›A Thousand Ships – Die Heldinnen von Troja‹ füllt eine Leerstelle: Endlich hören wir von den Frauen, deren Leben, Lieben und Rivalitäten durch den tragischen Krieg für immer verändert wurden – eindrucksvoll übersetzt von Lena Kraus »Elegant und intelligent … Haynes verbindet ihr umfassendes Wissen über die griechische Mythologie mit der Gabe, fesselnd zu erzählen« - The Times Für alle Leser*innen von Madeline Miller Lesen Sie auch › STONE BLIND – Der Blick der Medusa ‹ von Natalie Haynes. Poetisch und klug erzählt Natalie Haynes darin die Geschichte einer Frau, die von anderen zum Monster gemacht wird – und sich doch selbst behauptet.

      A Thousand Ships – Die Heldinnen von Troja
    • Die Kinder der Jokaste

      Eine spannende Nacherzählung des Mythos um Ödipus und Antigone aus der Perspektive zweier Frauenfiguren: Jocaste und Ismene enthüllen die antike Geschichte neu.

      3,4(13)Abgeben

      Jokaste & Ödipus – durch Blut verbunden, in Liebe vereint, vom Schicksal verdammt Eine spannende Nacherzählung des Mythos um Ödipus und Antigone aus der Perspektive zweier Frauenfiguren, die bisher oft übersehen wurden: Jocaste und Ismene enthüllen die antike Geschichte neu. Keiner kann dem Fluch entkommen, der auf dem König von Theben ruht: Er soll durch die Hand seines eigenen Sohnes sterben. Und so fordert er von seiner frischvermählten Ehefrau nur eines: eine Tochter. Doch die fünfzehnjährige Jokaste gebärt einen Sohn, ohne den Fluch zu kennen. Alle im Königspalast lassen sie glauben, ihr Baby wäre tot geboren, denn alle wollen dem Schicksal entgehen. Als der König stirbt, übernimmt Jokaste dessen Amt. An ihrer Seite der junge Ödipus, der Bote, der ihr vom Tod des Königs und seiner tragischen Rolle darin berichtet hat. Die beiden kommen sich näher und wissen nicht, dass sie mehr verbindet, als ihnen lieb ist – ein Fluch, der auch die nächste Generation nicht loslassen wird. Das hat es noch nie gegeben: Natalie Haynes erzählt die Geschichten von Ödipus und Antigone aus der Perspektive zweier übersehener Frauenfiguren Die Bestsellerautorin setzt ihren Trend mythologischer Retellings fort Clever, fesselnd und berührend: Ein großartiges Lesevergnügen! »Ein leidenschaftlicher und fesselnder Bericht über eine berühmt-berüchtigte dysfunktionale Familie.« Madeline Miller

      Die Kinder der Jokaste
    • Medusa – Schwester, Opfer, Monster? Medusa ist eine der bekanntesten mythologischen Figuren überhaupt – nun erhebt sie endlich selbst ihre Stimme Clever, elegant und faszinierend macht Natalie Haynes die griechische Sagenwelt lebendig Für Fans von Madeline Miller und von Retellings antiker Mythen Medusa wächst bei ihren Schwestern auf und merkt schnell, dass sie anders ist – eine Sterbliche in einer Familie von Göttern. Von ihrer Schönheit angezogen, bedrängt der Meeresgott Poseidon sie im Tempel der Athene. Die Göttin wähnt ihren Tempel entweiht und lässt ihre Wut an der Unschuldigen aus: Medusa wird in ein Monster mit Schlangenhaaren verwandelt, das kein Lebewesen mehr ansehen kann, ohne es zu Stein erstarren zu lassen. Aus Rücksicht verdammt Medusa sich zu einem Leben in der Einsamkeit. Bis der junge Perseus sich aufmacht, das Haupt eines Ungeheuers zu erlangen... Poetisch und klug erzählt Natalie Haynes die Geschichte einer Frau, die von anderen zum Monster gemacht wird – und sich doch selbst behauptet. »Ich wollte schon lange einmal über Medusa schreiben. Ich hatte das Gefühl, ich schulde ihr einen Roman. Medusas Geschichte ist die eines Monsters, das kein Monster ist. Wir denken immer, sie sei etwas Böses – aber ich habe den Eindruck, dass wir dabei viele Elemente ihrer Geschichte völlig übersehen. Medusa wurde nicht nur gefürchtet, sondern auch geliebt. Etwa von ihren zwei Schwestern. Sollten wir Medusa fürchten? Ganz bestimmt nicht. Ich möchte Medusa ihre Stimme zurückgeben.« Natalie Haynes »Klug, fesselnd, kompromisslos.« Margaret Atwood (auf Twitter)

      Stone blind - der Blick der Medusa
    • Kater Max hat sieben Leben. Und er wird jedes einzelne davon brauchen … Wenn ein Kater sprechen könnte, dann würde er wahrscheinlich genauso klingen wie Max. Max kommt aus Belgien, und irgendjemand hat ihn gekidnappt und in ein Tierversuchslabor gebracht. Warum? Wieso? Wozu? Eins nach dem anderen, erst einmal muss er da weg! Auf der Flucht begegnet Max der zwölfjährigen Millie, Tierschützerin aus Überzeugung. Klar, dass sie dem Kater hilft. Aber das ist doch ziemlich gefährlich, oder? Wird es den beiden gelingen, Max' Katzenfreunde aus dem Labor zu befreien?

      Die tollkühne Flucht
    • The scintillating follow-up to &i;>Pandoras Jar&/i> from bestselling author Natalie Haynes.

      Divine Might
    • The Greek myths are among the world's most important cultural building blocks and they have been retold many times, but rarely do they focus on the remarkable women at the heart of these ancient stories. Stories of gods and monsters are the mainstay of epic poetry and Greek tragedy, from Homer to Aeschylus, Sophocles and Euripides, from the Trojan War to Jason and the Argonauts. And still, today, a wealth of novels, plays and films draw their inspiration from stories first told almost three thousand years ago. But modern tellers of Greek myth have usually been men, and have routinely shown little interest in telling women's stories. And when they do, those women are often painted as monstrous, vengeful or just plain evil. But Pandora -- the first woman, who according to legend unloosed chaos upon the world -- was not a villain, and even Medea and Phaedra have more nuanced stories than generations of retellings might indicate. Now, in Pandora's Jar, Natalie Haynes -- broadcaster, writer and passionate classicist -- redresses this imbalance. Taking Pandora and her jar (the box came later) as the starting point, she puts the women of the Greek myths on equal footing with the menfolk. After millennia of stories telling of gods and men, be they Zeus or Agamemnon, Paris or Odysseus, Oedipus or Jason, the voices that sing from these pages are those of Hera, Athena and Artemis, and of Clytemnestra, Jocasta, Eurydice and Penelope

      Pandora's Jar
    • In the many retellings of the Greek myths, the focus is generally on gods and heroes, but Natalie Haynes refocuses our gaze on the remarkable women at the centre of these ancient stories.

      Pandora's jar. Women in the Greek myths
    • This was never the story of one woman, or two. It was the story of all of them... They have waited to have their story told, and I will make them wait no longer.In the early hours of the morning, Creusa wakes to find her beloved Troy engulfed in flames. Ten seemingly endless years of brutal conflict between the Greeks and the Trojans are over, and Troy has fallen. Over the next few hours, the only life she has ever known will turn to ash...The devastating consequences of the fall of Troy stretch from Mount Olympus to Mount Ida, from the citadel of Troy to the distant Greek islands, and across the oceans and sky in between. Arising from this are the individual tales of the women embroiled in the lead-up to and the aftermath of that legendary war, as well as the feud and the fatal decisions that started it all...Powerfully told from an all-female perspective, A Thousand Ships gives voices to the women, girls, and goddesses who, for so long, were kept silent.

      THOUSAND SHIPS
    • A dark psychological page-turner about an inexperienced teacher who builds a powerful - and ultimately dangerous - connection with her students. From the bestselling author of Stone Blind and A Thousand Ships. The Secret History meets Notes on a Scandal.

      The Amber Fury