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Melanie McGrath

    Melanie McGrath ist eine Autorin, deren Werke sich mit den Komplexitäten der digitalen Generation und persönlichen Familienerzählungen auseinandersetzen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch scharfe Einblicke in die zeitgenössische Gesellschaft und ihre Wurzeln in Ost-London aus. Dank ihres Hintergrunds in Journalismus und Fernsehproduktion bringt sie eine einzigartige Perspektive und die Fähigkeit, die Essenz der Zeit einzufangen, in ihre literarischen Schöpfungen ein. Ihre preisgekrönten Arbeiten haben sie als bedeutende Stimme in der britischen Literatur etabliert.

    The Long Exile
    Instant Karma. Eine spirituelle Odyssee durch die amerikanische Wüste
    Hard, soft & wet
    Instant Karma
    Im Eis
    Zeichen im Schnee
    • 2013

      Geliebt und gefürchtet zugleich – das Iditarod, das längste und gefährlichste Schlittenhunderennen der Welt, hat in Anchorage begonnen. Die Arktis-Jägerin Edie Kiglatuk ist zur Unterstützung ihres Exmannes Sammy dabei, der bei dem Rennen startet. Kaum angekommen, entdeckt die Inuk-Frau jedoch eine Babyleiche im Wald, erfroren, in Tücher gewickelt, mit einem umgekehrten Kreuz aus Asche bemalt. Schnell nehmen die Ermittler in Anchorage die Gemeinde der Altgläubigen ins Visier, auf deren Land Edie das tote Baby gefunden hat. Doch Edie glaubt nicht an Opfermorde. Vielmehr führen ihre Ermittlungen in den Umkreis der Protagonisten des Wahlkampfs um den Gouverneursposten von Alaska, der gerade erbittert geführt wird. Während sich Edie mächtige Feinde macht, ist Sammy auf seinem Schlitten in der Wildnis allein unterwegs – jedem Anschlag hilflos ausgeliefert.

      Zeichen im Schnee
    • 2011
      3,5(1835)Abgeben

      Ellesmere Island, ein paar hundert Kilometer südlich des Nordpols. Eine gewaltige, einsame Eislandschaft. Zwei amerikanische Touristen reisen zu einem Jagdausflug an. Sie werden geführt von Edie Kiglatuk, einer Inuk-Frau und erfahrenen Arktis-Jägerin. Der Ausflug endet für einen der Männer tödlich. Die Umstände seines Todes bleiben ungeklärt. Ayaynuaq heißt es in der Sprache der Inuit: Schlafende Hunde soll man nicht wecken. Als die Dorfältesten beschließen, die Sache auf sich beruhen zu lassen, geht Edie ihren eigenen Weg. Sie will die Wahrheit. Und ahnt nicht, dass sie sich damit mächtige Feinde macht. Sehr mächtige Feinde … «Edie ist eine geniale und sehr originelle Figur. Aber die eigentliche Heldin dieses Romans ist die Arktis selbst.» Sunday Telegraph

      Im Eis
    • 1999
    • 1998

      Melanie McGrath wurde in Essex geboren. Sie ist Journalistin und Schriftstellerin. Mit ihren Sachbüchern begeisterte sie Presse und Leser gleichermaßen, für ihr erstes Buch „Instant Karma“ (Rowohlt, 1999) wurde sie als beste britische Autorin unter 35 mit dem „Llewelyn-Rhys-Mail on Sunday“ -Preis ausgezeichnet. Nach „Im Eis“ ist „Zeichen im Schnee“ der zweite Roman in der Serie um die Inuk-Ermittlerin Edie Kiglatuk. Melanie McGrath schreibt für diverse britische Zeitungen und arbeitet außerdem als Radio-Redakteurin. Sie lebt in London.

      Hard, soft & wet