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Bookbot

Ulrike Krause

    1. Jänner 1953
    ADAC Reiseführer plus Berlin
    Realität der Weimarer Republik
    Berlin: Potsdam mit Schloss Sanssouci
    Berlin, Potsdam
    Dresden & die Sächsische Schweiz
    Dresden und die Sächsische Schweiz
    • Die'Kulturmetropole im reizvollen Elbtal ist eine Reise wert: Zwinger, Semperoper, Residenzschloss, Brühlsche Terrasse, Frauenkirche, Japanisches Palais, Weißer Hirsch und viele andere Highlights füllen die Liste der Sehenswürdigkeiten in Dresden. Ausflüge lohnen nach Meißen, zur Moritzburg, nach Radebeul und Pillnitz, in den Barockpark Großsedlitz, nach Weesenstein, Pirna, Stolpen, zur Bastei und zur Festung Königstein sowie nach Bad Schandau. Dank seines kompakten Formats kann das Buch bei Entdeckungstouren in der Stadt und in ihre Umgebung stets mit dabei sein. Die fundierten Beschreibungen aller Sehenswürdigkeiten beschränkt sich auf das wirklich Wichtige und Nützliche. Durch die klare Gliederung des Führers sind alle Informationen auch unterwegs schnell abrufbar. Ein aktueller mehrseitiger City-Atlas erleichtert die Orientierung und erübrigt den Kauf einer weiteren Karte. Praktisch das Koordinatensystem, mit dem man alle Adressen im Buch leicht und schnell finden kann. Umgebungs- und Citypläne zu den Ausflugszielen ergänzen den Band.

      Dresden & die Sächsische Schweiz
    • Berlin - Die berühmte Marlene Dietrich zog es in Deutschlands Hauptstadt wegen der „Seligkeiten vergangener Zeiten“. Ob sie damit berühmte Baudenkmäler wie das Brandenburger Tor oder Schloss Sanssouci meinte - wer weiß. Wohl eher die lockere und humorige Lebenseinstellung der Berliner und ihre Liebe zu gemütlichen Cafés, kuriosen, bis in die frühen Morgenstunden geöffneten Bars, altehrwürdigen Theatern, modernen Bühnen und verlockenden Varietés. Nicht mehr erleben durfte sie leider die außergewöhnliche Museenlandschaft Berlins und die Bauten moderner Architekturkoryphäen, wie etwa Helmut Jahns spektakuläres Sony Center am Potsdamer Platz. Für die herrlichen Stadtparks und Seen der Umgebung hatte sie auch keine Zeit - im Gegensatz zu Ihnen? ++ Das bietet der ADAC Reiseführer plus: umfassende Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten auf 192 Seiten ++ zwei neue Kapitel mit Tipps für cleveres Reisen und nützlichen Familien-Tipps ++ 44 ADAC Top Tipps, die auf einen Blick zu den touristischen Highlights führen ++ 170 brillante Abbildungen ++ Empfehlungen zu Hotels, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten ++ detaillierte Maxi-Faltkarte zum Herausnehmen mit Beschreibung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten - für optimale Orientierung unterwegs ++ zahlreiche zusätzliche Stadtpläne, Übersichts- und Detailkarten im Buchumschlag und im Innenteil des Reiseführers ++ mit QR-Codes zu Reise-Videos und Audio-Features.

      Berlin, Potsdam
    • Berlin - das sind Tempo, Temperament und Turbulenzen. Die deutsche Hauptstadt ist mittlerweile ein kunterbuntes Gesamtkunstwerk und Anziehungspunkt für Besucher aus nah und fern. In Berlin flaniert man auf eleganten Boulevards und erlebt bereits ein paar Straßen weiter das schrille Leben in einem alternativen Szeneviertel. Berlin hat viele Gesichter und enorm viel zu bieten: Museen und Menschen, Kneipen und Kunstwerke, Souvenirs und Shopping, Theater und Tingeltangel. Und vor ihren Toren lockt Potsdam mit dem Rokokoschloss Sanssouci die Kunstbegeisterten und der Wannsee mit seinem Sandstrand die Badefreunde an. Damit Sie diese Metropole noch besser erkunden können, kombiniert der ADAC Reiseführer plus Berlin den bewährten Reiseführer mit einem handlichen CityPlan im Maßstab 1:15000. 201 Farbfotos, CityPlan Berlin 1:20 000, 2 Übersichtskarten, 3 Stadtpläne, 1 Verkehrsplan, 44 Top Tipps

      Berlin: Potsdam mit Schloss Sanssouci
    • Realität der Weimarer Republik

      Gewalt und Kriminalität in deutschen Filmen der Goldenen Zwanziger

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Darstellung von Gewalt und Kriminalität in den deutschen Filmen der Goldenen Zwanziger wird in diesem Werk von Ulrike Krause umfassend analysiert. Es wird ein Überblick über die gesellschaftlichen Bedingungen der Weimarer Republik gegeben, die durch politische und wirtschaftliche Ungleichheiten geprägt sind. Krause untersucht die filmische Umsetzung dieser Themen anhand von drei bedeutenden Filmen: dem Stummfilmdrama "Asphalt", dem Kriminalfilm "Berlin Alexanderplatz" sowie dem Thriller "M – Eine Stadt sucht einen Mörder". Die Verbindung zwischen gesellschaftlicher Realität und filmischer Darstellung steht im Fokus.

      Realität der Weimarer Republik
    • Hochbegabte Kinder

      ... in KiGa und KiTa erkennen und fördern

      Hochbegabte Kinder können oft ihre Potenziale nicht entfalten, weil sie nicht (rechtzeitig) erkannt und entsprechend auch nicht passend gefördert werden. Das ist zum einen ein Verlust für die Gesellschaft, zum andern haben sie selbst so auch viel weniger Chancen, ein zufriedenes Leben zu führen. Es ist doch sehr schade, wenn ein Kind DEUTLICH mehr kann - und nicht gefärdert wird ..... Dieses Arbeitsmaterial dient der gezielten Verbesserung der Situation dieser „vergessenen Inklusionskinder“. Dabei werden Fragen wie diese aufgegriffen und ausführlich behaldent: - Woran kann man hochbegabte Kinder erkennen? - Wann kann man sicher sein, dass ein Kind hochbegabt ist? - Darf man einem fünfjährigen Kind sagen, dass es hochbegabt ist? Die Auseinandersetzung mit diesen Fragestellungen und Untersuchung von Fallbeispielen führt zu vielfältigen Anregungen, die u. A. in sinnvollen und abwechslungsreichen Übungen umgesetzt werden können. 40 Seiten

      Hochbegabte Kinder
    • Realität der Weimarer Republik

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der prunkvolle Begriff der ‚Goldenen Zwanziger’ ist allgegenwärtig, geprägt durch das Großstadtmilieu, die Konfrontation von ‚traditionell’ und ‚modern’ sowie die zutage tretende Massenkultur. Politische und wirtschaftliche Unausgeglichenheit destabilisiert die soziale und gesellschaftliche Lage; als Folge ist die alltägliche Existenz von Gewalt und Kriminalität zunehmend spürbar. Ist diese Realität auch in den sich entwickelnden Medieninstrumenten integriert? Die Autorin Ulrike Krause gibt in diesem Werk eine allgemeine Darstellung der Gewalt- und Kriminalitätssituation wie auch deren filmische Umsetzung über und während der Weimarer Republik. Einführend wird ein allgemeiner Überblick zu Grundlagen der Filmentwicklung sowie der Gewalt- und Kriminalitätsrealität erläutert werden. Im Anschluss wird die Gewalt und Kriminalität in deutschen Filmen der Goldenen Zwanziger anhand dreier Filme untersucht: das Stummfilmdrama ‚Asphalt – Der Polizeiwachtmeister und die Brilliantenelster’, der Kriminalfilm ‚Berlin – Alexanderplatz’ sowie der Thriller ‚M – Eine Stadt sucht einen Mörder’.

      Realität der Weimarer Republik
    • Sexualdelinquenten besitzen zweifellos eine Veranlagung, die sich für die Gesellschaft gefährlich auswirken kann. Die in den Medien sensationell präsentierten Sexualdelikte forcieren jedoch den subjektiven Eindruck weiter Teile der Bevölkerung, dass die Gefährdung durch Sexualkriminalität ständig zunähme; gleichwohl stagnieren die in der Kriminalstatistik erfassten objektiven Fallzahlen seit Jahren und sind bei manchen Straftatbeständen sogar rückläufig. Dennoch wird der Ruf von Politikern und einer Bevölkerungsmehrheit nach Strafverschärfung und lebenslanger Sicherungsverwahrung mit jedem spektakulären Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung lauter, weil man in der Bestrafung die einzige Möglichkeit sieht, Gerechtigkeit wieder herzustellen. Ulrike Krause vergleicht unter anderem Therapiekonzepte, die in anderen Ländern bereits erfolgreich praktiziert werden, mit der derzeitigen Situation in Deutschland und leitet davon Lösungsvorschläge ab. Einer davon lautet: eine langfristige, konsequente und individuell auf den Sexualtäter zugeschnittene Therapie ist notwendig. Denn die Autorin geht von der Annahme aus, dass, einen Sexualtäter einfach nur wegzusperren, lediglich eine verpasste Therapiechance darstellt, die später sogar neue Sexualopfer zur Folge haben könnte

      Straf- und Maßregelvollzug bei Sexualtätern in Deutschland