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Bookbot

Friedrich Wilhelm Foerster

    2. Juni 1869 – 9. Jänner 1966
    Lebensführing...
    Jugendlehre
    Jugendlehre
    Friedrich Wilhelm Foerster. Das neue Werk
    Jugendseele, Jugendbewegung, Jugendziel
    Lebenskunde
    • 2018

      Lebensführing...

      • 322 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die die Bedeutung und den historischen Kontext des Werkes unterstreichen.

      Lebensführing...
    • 2006

      In diesem Sammelband werden Texte zu Grundproblemen der Ethik veröffentlicht, die aus verschiedenen Werken des Philosophen und Pädagogen Friedrich Wilhelm Foerster (1869 – 1966) stammen. Foerster war von 1898 bis 1912 Privatdozent für Philosophie und Moralpädagogik an der Universität Zürich und an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, in den Jahren 1913 und 1914 Professor für Pädagogik an der Universität Wien und von 1914 bis 1920 Professor für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. In der Zeit des Kaiserreichs, des Ersten Weltkrieges, der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges war er einer der pointiertesten politischen Kritiker des Nationalismus und Militarismus. In seinen Werken erörterte Foerster sowohl allgemeine als auch spezielle Probleme der Ethik, wobei er die Schwerpunkte seiner Arbeit im Bereich der politischen Ethik, der Sozialethik und der Sexualethik setzte und sich intensiv mit pädagogischen Aspekten im Überschneidungsfeld zwischen Religion und philosophischer Ethik beschäftigte. Das Hauptthema seiner Lebensarbeit war das Plädoyer für eine Hinwendung aller Lebensbereiche zu einer reflektierten Ethik.

      Grundprobleme der Ethik
    • 2001

      In dem vorliegenden Band wird erstmals der Briefwechsel zwischen Friedrich Wilhelm Foerster und Albert Einstein in den Jahren 1935 bis 1954 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Mittelpunkt dieses Briefwechsels steht die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Zweiten Weltkrieg, wobei Möglichkeiten der politischen Aufklärung sowie der Einflußnahme auf die alliierten Regierungen erörtert wurden. Mit einem Vorwort des Herausgebers. ibidem@ibidem-verlag.de oder direkt an den Pascal.Max@t-online.de

      Briefwechsel von 1935 bis 1954
    • 1919

      Jugendlehre

      Ein Buch für Eltern, Lehrer und Geistliche

      Jugendlehre
    • 1909
    • 1909
    • 1909

      Jedes menschliche Leben erhält seinen Wert und seinen eigentlichen Sinn durch seine höhere Bestimmung. ”Lebensführung“ bedeutet, daß wir selbst das Leben führen, nicht uns von ihm führen lassen. Wer das Verlangen nach ”inwendigem Fortschritt“ in sich trägt, wird hellsichtig für den persönlichen Sinn und Wert aller Konflikte, Versuchungen und Aufgaben, die das Leben bringt. Alle Tugenden menschlichen Verhaltens lassen sich vor allem an den einfachen, schlichten Dingen des Alltags üben. Foerster gelingt es, uns, den unfertigen Menschen, eine auch im Detail überzeugende und tragfähige Grundlage für die Bildung unseres Charakters zu geben – ein Buch, für junge Menschen? Gewiß; sicher aber auch ein Buch für ”Erwachsene“, die im Geiste jung geblieben sind.

      Lebensführung