Vor fünfzig Jahren verfällt William Finnegan dem Surfen. Damals verschafft es ihm Respekt, dann jagt es ihn raus in die Welt – Samoa, Indonesien, Australien, Südafrika –, als Familienvater mit Job beim New Yorker dient es der Flucht vor dem Alltag … Barbarentage erzählt die Geschichte dieser lebenslangen Leidenschaft, sie handelt vom Fernweh, von wahren Abenteuern und den Versuchen, trotz allem ein Träumer zu bleiben. Ein Buch wie das Meer, atemberaubend schön. »Wie Into the Wild erzählt dieses Buch auf mitfühlende, kluge Weise, was passiert, wenn Ideen von Freiheit einen jungen Menschen erfassen und in die entlegensten Winkel der Welt hinausschleudern.« The New York Times Magazine »Fesselnde Abenteuergeschichte, intellektuelle Autobiografie, rastlose Meditation über Liebe, Freundschaft und Familie ... Barbarentage ist ein Buch von ergreifender Schönheit und wird Surfer und Nichtsurfer gleichermaßen begeistern.« Washington Post »Das zu lesen, was dieser Kerl über Wellen und Wasser schreibt, ist wie Hemingway über Stierkämpfe zu lesen, William Burroughs über Drogen und Updike über Ehebruch.« Sports Illustrated
William Finnegan Reihenfolge der Bücher
1. Jänner 1952
William Finnegan ist Redakteur beim The New Yorker. Sein Werk zeichnet sich durch tiefgehende Auseinandersetzungen mit Themen aus, die oft die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur untersuchen. Seine stilistische Kompetenz zeigt sich in seiner Fähigkeit, persönliche Reflexionen mit breiteren gesellschaftlichen und ökologischen Belangen zu verbinden. Durch präzise Beschreibungen und scharfe Beobachtungen bietet er den Lesern eine einzigartige Perspektive auf die Welt.






- 2018