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Alexander Roob

    Auch ich in Verdun
    Das Schrimmen von Tink
    History of Press Graphics. 1819–1921
    CS-V
    CS
    Alchemie & Mystik
    • CS-V

      Bildroman

      CS-V
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      History of Press Graphics. 1819–1921
    • Die Künstler in diesem Band eint der Umstand, dass sie noch immer oder gerade nicht mehr bzw. schon lange nicht mehr in der Klasse von Alexander Roob für Freie Grafik und Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart studieren. Die historischen Abbildungen kommen aus dem Archiv des Melton Prior Instituts, Düsseldorf.

      Das Schrimmen von Tink
    • Als einflussreicher antirepublikanischer Propagandist und ehemaliger Militär- und Rüstungsexperte des Herzogtums Sachsen-Weimar nahm Goethe 1792 am Feldzug der monarchistischen Allianz gegen das revolutionäre Frankreich teil. Wenige Monate später war er als Begleiter preußischer Truppen Augenzeuge der Niederschlagung der Mainzer Republik, des ersten demokratischen Staatswesens auf deutschem Boden, das mit Unterstützung der französischen Revolutionsarmee etabliert worden war. Seine Berichte über diese turbulenten Ereignisse verfasste er erst 30 Jahre später, in der Ära der nachnapoleonischen Restauration, unterstützt durch sein immenses Bildarchiv, das auch zahlreiche eigene Zeichnungen enthielt. Die Publikation analysiert Goethes Kriegszeichnungen, geprägt vom Ideal einer heroischen Landschaft, sowie die Arbeiten begleitender Künstler im Kontext barocker Ereignisgrafik und der aufkommenden pittoresken Bewegung. Es werden Verbindungen zwischen der Leitmotivik seiner Bildproduktion und seinen späten Dichtungen sowie seinen Ansichten und realpolitischen Aktivitäten hergestellt, die ihn als wichtigen Repräsentanten der Metternich’schen Repressionspolitik ausweisen. Die Vorstellung von Goethe als moderatem Diener eines friedlichen Musenstaates bedarf einer Korrektur, die im Zusammenhang mit seinem sozialutopischen Spätwerk ein plastischeres Bild seiner geistigen Schirmherrschaft über die Gründung des neuen Wilhelminischen Reichs un

      Auch ich in Verdun
    • Augen gehen über (sich hinaus): Der Künstler Alexander Roob greift mit seinem Bildroman „CS-VI“ eine vor der Jahrhundertwende zurückgelassene Traditionslinie der rein zeichnerischen Bilderzählung wieder auf, die ihre Kraft ganz ohne erläuternde Schrift entfaltet. Seine Reihen aus zunächst ganz einfach erscheinenden Zeichnungen, die an konkreten „Dreh-Orten“ entstehen, formieren sich in der nachvollziehenden Wahrnehmung zu einem überaus komplexen Geflecht, dessen Erschließung Roob jedoch nicht wie eine lineare Erzählung mit festgelegtem Anfang und Ende vorherbestimmt; statt dessen regt er durch die offene Struktur seines „Romans in Bildern“, resp. Zeichnungen, die Betrachter zu eigenen assoziativen Wanderungen an.

      Alexander Roob, CS - VI
    • Thema dieses Buches ist weder die Analyse des breiten Spektrums von Bilderfolgen, die erzählende Inhalte zum Ausdruck bringen, noch deren mittlerweile hinreichend bekannte Entwicklung, die von den prähistorischen Piktogramm-Sequenzen bis hin zu Comic Strips reicht. Die Genealogie des Bildromans endet vielmehr dort, wo der Comic beginnt, bei Wilhelm Busch, und sie setzt ein mit reinen Literaten wie Rabelais, Montaigne und Swift. Der Bildroman ist ein in seinen Grenzen schwer zu definierendes Medium. Stichworte: Optik, Kinematik, Ästhetik, Philosophie, Physik, Geometrie. Künstler: Wilhelm Busch, William Hogarth, William Blake

      Theorie des Bildromans