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Bookbot

Alfred Schmidt

    19. Mai 1931 – 28. August 2012
    Geschichte und Klassenbewusstsein 12
    Der Begriff der Natur in der Lehre von Marx
    Menschen im Beruf - Medizin : Deutsch als Fremdsprache : B2
    Durchgeistete Natur
    Die Wahrheit im Gewande der Lüge
    Zur Idee der kritischen Theorie
    • 2018

      Marx als Philosoph

      Studien in der Perspektive Kritischer Theorie

      In seiner ein Wissenschaftsleben lang betriebenen Auseinandersetzung mit Marx hat Alfred Schmidt (1931–2012), einer der wichtigsten Repräsentanten der Kritischen Theorie, die philosophischen Grundlagen des Marx’schen Materialismus aufgewiesen und die philosophischen Implikationen der Kritik der politischen Ökonomie herausgearbeitet. Das Projekt einer materialistischen Theorie der Subjektivität und die Idee eines ökologischen Materialismus sind Konsequenzen der Denkbewegung Alfred Schmidts, die hinsichtlich seines philosophischen Beitrags zu Marx in den hier gesammelten Studien dokumentiert ist.

      Marx als Philosoph
    • 2018

      Niveau B2 bis C1 Das Lehrwerk vermittelt und trainiert den Wortschatz und häufig gebrauchte Ausdrücke und Redemittel, die Berufstätige in medizinischen Berufen für ihre Arbeit benötigen. Alle Bereiche der Kommunikation im Arztberuf sind berücksichtigt: Gespräche unter Kollegen, mit dem Pflegepersonal und mit Patienten und Angehörigen. Parallel einsetzbar zu jedem allgemeinsprachlichen Lehrwerk der Niveaustufen B2 und C1. Zusätzliche Materialien und einen umfangreichen Leitfaden für den Unterricht finden Sie im Lehrwerkservice: www. hueber. de/menschen-im-beruf

      Menschen im Beruf - Medizin : Deutsch als Fremdsprache : B2
    • 2017

      Die amerikanische Komikerin Julia Sweeney bemerkte einmal, dass ihre Eltern enttäuscht waren, als sie ihnen von ihrem Atheismus erzählte. Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff „Materialismus“. Während wir bei praktischen Anwendungen wie dem Bau von Häusern oder der Nutzung von Handys auf die Gesetze der Materie vertrauen, bedeutet Materialismus mehr als nur die Ablehnung Gottes. Materialisten lehnen auch Ersatzreligionen wie Spinozismus und Kantianismus ab und erkennen keine Metaphysik der Sitten an. Sie schöpfen den Sinn des Daseins nicht aus übernatürlichen Kräften, sondern erkennen eine einheitliche Substanz, die als „Materie“ bezeichnet wird. Die Skepsis gegenüber Denkschulen, die Worte und Substanzen verwechseln, führt zu dem, was als Kritischer Materialismus bezeichnet werden kann. Alfred Schmidt, ein Schüler von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, widmete sein akademisches Leben der Frage, was unter „Materialismus“ verstanden werden kann. Seine Studien über europäische Denker, die als Materialisten galten, bilden die Grundlage für einen vorläufigen Begriff des Materialismus. Die Herausgeber präsentieren diese unvollendete Geschichte des Materialismus für jene, die eine bessere Welt nicht aus der Überbewertung der Vernunft und philosophischen Dogmen ableiten möchten.

      Geschichte des Materialismus
    • 2004

      Tugend und Weltlauf

      Vorträge und Aufsätze über die Philosophie Schopenhauers (1960-2003)

      Der Band resümiert Ergebnisse einer mehr als vierzigjährigen Beschäftigung des Autors mit der Schopenhauerschen Philosophie und ihrer verzweigten Wirkungsgeschichte. Dargestellt wird ebenso die Rezeption Schopenhauers während der formativen Periode der Frankfurter Schule als auch seine sachliche Bedeutung in zeitgenössischen Diskussionen. Diese beziehen sich einerseits auf Schopenhauers «idealistische Grundansicht», andererseits auf die doppelte, sie korrigierende Affinität seines Denkens zum Materialismus, der nicht nur in der Abhängigkeit des Intellekts von Hirnfunktionen zutage tritt, sondern – mehr noch – darin, daß Schopenhauer nicht zögert, sein Erklärungsprinzip des «Willens zum Leben» vom Organischen auf das Weltgeschehen insgesamt auszudehnen. Hieraus ergeben sich neue Sachbezüge zur Psychiatrie und zur Psychoanalyse Freuds, deren philosophische Seite der Autor nachdrücklich hervorhebt.

      Tugend und Weltlauf
    • 2001
    • 2000

      Die Herausgeber und Autoren des Buches lassen sich von der Idee leiten, daß Goethes Blick auf die Natur den starren Gegensatz von Geist und Stoff nicht anerkennt. Das Wesen der Natur ist weder durch bloße Empirie noch rein begrifflich zu erfassen. Die Frage nach der Natur erschließt die Universalität von Goethes Denken. Ihr will die Auswahl der Themen gerecht werden. Der Band vereinigt die überarbeiteten, auch erweiterten Vorträge des Wissenschaftlichen Festivals vom 7.-9. Mai 1999 anläßlich des 250. Geburtstags Goethes, die im Kasino des neuen Universitäts-Areals der Universität Frankfurt am Main gehalten worden sind. Die Sammlung wurde vervollständigt durch einige Beiträge von Autoren des Wissenschaftsmagazins Forschung Frankfurt der Universität Frankfurt am Main vom April 1999.

      Durchgeistete Natur
    • 1995

      Inhalt: Alfred Schmidt und Bernard Görlich. Ein Gespräch. Materialismus und Subjektivität. Aspekte ihres Verhältnisses in der gegenwärtigen Diskussion Natur und Geschichte im 19. Jahrhundert. Darwin und der Sozialdarwinismus: ihre Rezeption und Kritik durch Marx und Engels Der Begriff der menschlichen Natur bei Marx: Schwierigkeiten seiner gegenwärtigen Interpretation Das Verhältnis von naturalistischem und Marxschem Materialismus in der philosophiegeschichtlichen Perspektive (Feuerbach) und in der gegenwärtigen Diskussion (Bloch) Materialistische Anthropologie und Kritische Theorie Die Freudsche Theorie aus der gegenwärtigen Perspektive des philosophischen Materialismus Bernard Görlich: >. nichts beweisen, sondern nur etwas ändern< Freuds lebenspraktischer Materialismus und die Eigenart psychoanalytischer Erkenntnisbildung Alfred Schmidt: Schwierigkeiten einer philosophischen Freud-Rezeption

      Philosophie nach Freud
    • 1988

      Schmidt untersucht in seinem breitgefächerten Essay das Werk Schopenhauers, um zu klären, was es mit dessen Hegel-Gegnerschaft auf sich hat. Schmidt wirft dabei auch neues Licht auf die Hegel-Kritik so unterschiedlicher Geister wie Kierkegaard, Feuerbach und Marx und zeigt die Schwächen des Hegelschen Idealismus.

      Idee und Weltwille