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Bookbot

George Sher

    Equality for Inegalitarians
    Utilitarismus
    Approximate Justice
    • Approximate Justice

      Studies in Social, Political, and Legal Philosophy

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      The book delves into the complexities of morality and social justice in an imperfect world marked by immorality and injustice. It tackles challenging topics such as preferential treatment, equal opportunity, compensatory justice, and the ethical dilemmas of resource allocation. By examining these issues, the author encourages readers to reflect on the nature of moral compromise and the societal structures that influence justice and fairness.

      Approximate Justice
    • In seiner 1861 zunächst in Frazer's Magazine publizierten und zu seinen Lebzeiten in weiteren vier Auflagen vorgelegten Schrift „Utlitarism“ verteidigt John Stuart Mill das Nützlichkeitsprinzip als das grundlegende Kriterium für die Beurteilung der Moralität aller Handlungen, sei es der freien Handlungen der Individuen, sei es der Einschränkungen dieser Freiheit durch von Gesellschaft und Staat vorgegebene Regeln. Dabei geht es ihm vor allem darum, den Utilitarismus vor dem Einwand zu retten, er gebe dem hedonistischen Eigennutz Vorrang vor der ethischen Maxime einer gerechten Verteilung der Güter. So glaubt er, aus dem Prinzip des „größten Glücks der größten Zahl“ ein Modell der Verteilungsgerechtigkeit ableiten zu können, das das Nützlichkeitsprinzip als das erste Prinzip der Moral erweist. Die hier in neuer deutscher Übersetzung vorgelegte Schrift gilt als das Hauptwerk der klassischen utilitaristischen Ethik.

      Utilitarismus
    • Equality for Inegalitarians

      • 194 Seiten
      • 7 Lesestunden

      The book presents a distinctive perspective on distributive justice, emphasizing the principle that every individual holds moral equality. It challenges traditional views and explores the implications of this belief for social and economic systems. Through rigorous analysis, the author argues for a re-evaluation of justice frameworks, advocating for policies that reflect the inherent dignity and worth of all people.

      Equality for Inegalitarians