Thomas Bruns, geboren 1976 in Greven, ist ein deutscher Lyriker. Erste Erfolge hatte er in den 2000er Jahren in der populären Anthologie-Reihe Junge Lyrik im Martin Werhand Verlag. Nach dem Gedichtband Sternenstaub im Jahr 2015 ist im September 2016 der Lyrik-Band Morgenröte in der MWV-Lyrik-Reihe 100 Gedichte erschienen. 2019 wurde sein neuer Band unter dem Titel Zauberbuch in der Lyrik-Reihe 150 Gedichte publiziert.
Thomas Bruns Bücher






Tabellen, Strichlisten und Diagramme verstehen
Motivierende Materialien zum Umgang mit Daten für Schüler mit geistiger Behinderung (7. Klasse bis Werkstufe)
Mit diesen kleinschrittigen Materialien können auch Ihre Schüler mit geistiger Behinderung Daten aus dem Alltag erfassen, darstellen und auswerten! Das Erfassen, Darstellen und Auswerten von Daten ist ein wichtiger Teil des Mathematikunterrichts, da die Schüler diese Fähigkeiten brauchen, um sich im Alltag zurechtzufinden. Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung haben in diesen Bereichen häufig Schwierigkeiten. Sind Sie auf der Suche nach Materialien, die Ihren Schülern den Umgang mit Tabellen, Strichlisten und Diagrammen auf motivierende Art und Weise vermitteln? In diesem Band finden Sie kleinschrittige Aufgaben, mit denen Ihre Schüler den Umgang mit Strichlisten, Tabellen und Diagrammen üben können. Piktogramme und leicht verständliche Arbeitsanweisungen sowie sich wiederholende Aufgabenformate tragen dazu bei, dass Ihre Schüler die Aufgaben selbstständig bearbeiten können. Die Aufgaben sind vom Schwierigkeitsgrad her ansteigend, sodass Sie einfach die Lernstände der einzelnen Schüler berücksichtigen können.
Thomas Bruns, geboren 1976 in Greven, ist ein deutscher Lyriker. Erste Erfolge hatte er in den 2000er Jahren in der populären Anthologie-Reihe Junge Lyrik im Martin Werhand Verlag. Mit seinem neuen Lyrikband Morgenröte präsentiert er neben dem Buch Sternenstaub seine zweite erlesene Gedichtsammlung.
Seit über einem Jahrhundert wird die Anwendung von Budget und Verrechnungspreis als Controllinginstrumente wissenschaftlich untersucht. Trotz intensiver theoretischer Diskussionen besteht in der Literatur kein umfassendes Verständnis über deren Nutzung zur Steuerung betrieblicher Entscheidungen. Zahlreiche Beiträge analysieren empirisch die Steuerungswirkungen von Budgets und Verrechnungspreisen, wobei kostenbasierte und verhandelte Verrechnungspreise sowie starre Budgets betrachtet werden. Im Mittelpunkt steht die gleichzeitige Steuerung von Investitions- und Mengenentscheidungen. Der Verfasser erweitert diese Analysen um einen unvollkommenen Markt für Zwischenprodukte, was die Untersuchung der Leistungsfähigkeit marktpreisbasierter Verrechnungspreise ermöglicht. Diese Differenzierung hat auch Auswirkungen auf die Effekte von Kostensenkungsinvestitionen und zeigt, dass Erlössteigerungsinvestitionen Spillover-Effekte auf andere Märkte haben können. Die Erweiterung dient als Grundlage für einen umfassenden Vergleich alternativer Ausprägungen von Budgets und Verrechnungspreisen hinsichtlich ihrer Eignung zur Entscheidungssteuerung. Die modellbasierten Analysen identifizieren situationsspezifisch effiziente Einsatzfelder alternativer Steuerungsinstrumente und unterstützen die Aussagen des Beyond Budgeting, dass flexible Controllinginstrumente in dynamischen Unternehmenssituationen vorteilhaft sind. Zudem können marktpreisbasierte
Thomas Bruns zeigt, in welcher Weise sich die Gewaltberichterstattung im politischen Informationsprogramm öffentlich-rechtlicher und privater Sender verändert hat und welche typischen Strukturen der Gewaltdarstellung sich dabei herausbilden. Ausgehend vom derzeitigen Fernseh-Markt und den neuesten Studien zur Nachrichten- und Gewaltforschung werden Veränderungshypothesen abgeleitet, die erstmals mit Längsschnitt-Daten aus vier verschiedenen Meßzeitpunkten, die den Zeitraum von 1986 bis 1994 repräsentieren, überprüft werden. Die sich daraus ergebenden Ergebnisse eröffnen überraschende und weiterführende Erklärungsansätze nicht nur, was die Veränderung der Gewaltberichterstattung selbst, sondern auch, was das Konkurrenzverhältnis öffentlich-rechtlicher und privater Programmanbieter vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über Gewalt in den Medien anbetrifft.
Politische Information im Fernsehen
Eine Längsschnittstudie zur Veränderung der Politikvermittlung in Nachrichten und politischen Informationssendungen
Inhaltsverzeichnis: 1. Einführung. 2. Politikwissenschaftliche Verortung des Themas: Massenmedien und das Vermittlungsproblem moderner Gesellschaften. 3. Forschungsdesign und methodische Umsetzung: 3.1 Quantitative Inhaltsanalyse, 3.2 Qualitative Sendungsbeschreibung, 3.3 Programmstrukturanalyse, 3.4 Bewegtbildanalyse, 3.5 Analyse der Sprache in den Nachrichten, 3.6 Integration sozialwissenschaftlicher und rechtswissenschaftlicher Ansätze. 4. Programmstruktureller Kontext von Nachrichten- und politischen Informationssendungen: 4.1 Stichprobenstruktur und quantitative Entwicklung, 4.2 Vergleich der Informationsentwicklung, 4.3 Stellenwert im Fernsehen, 4.4 Präsentationsweisen, 4.5 Kategoriale Struktur, 4.6 Struktur der Morgen- und Mittagsmagazine, 4.7 Zusammenfassung. 5. Thematische und inhaltliche Struktur der Berichterstattung: 5.1 Politikgehalt, 5.2 Politikebenen, 5.3 Vielfältigkeit der Berichterstattung, 5.4 Akteure, 5.5 Geographische und zeitliche Bezüge, 5.6 Formale Merkmale, 5.7 Zusammenfassung. 6. Präsentationsweisen von Information: 6.1 Zuschauerbeteiligung, 6.2 Musikalische Gestaltung, 6.3 Sexualität, 6.4 Unterhaltungsorientierte Beiträge, 6.5 Thematische Breite, 6.6 Prominenz der Akteure, 6.7 Sendungsablauf der Hauptnachrichtensendungen, 6.8 Morgenmagazine, 6.9 Formale Gestaltung, 6.10 Zusammenfassung. 7. Gewalttätigkeit in Sendungen: 7.1 Quantitative und qualitative Veränderungen, 7.3 Zusammenfassung. 8. Fallstudie
Sprache, Nation und Internet
- 470 Seiten
- 17 Lesestunden
Die Sowjetunion und Jugoslawien sowie deren Nachfolgeentitäten sind prägnante Beispiele für multiethnische Strukturen in der slawischen Welt, in denen die Begriffe „Nation“ und „Volk“ eine zentrale Rolle spielen. Medien, insbesondere das Internet, sind entscheidend für die Bildung von Identität und Alterität. Diese Wechselwirkung zwischen Sprache und Medien zeigt sich in der Untersuchung von Sprache, Nation und Internet. Der Mensch agiert sowohl als Teil einer traditionellen Gemeinschaft als auch als Internetnutzer, wodurch er Teil der globalen Netizens wird. Das Internet fördert eine virtuelle Ethnizität, die bestehende Grenzen aufheben und neue schaffen kann. Die Analyse bietet einen Überblick über die jüngste Geschichte der Ex-Sowjetunion und Ex-Jugoslawiens und beleuchtet die komplexen Implikationen des Nationenbegriffs aus historischer, kultur- und sprachwissenschaftlicher Perspektive. Anhand konkreter Beispiele wird die Nutzung des Internets für den Minderheitenschutz sowie seine (sprach-)politische Instrumentalisierung in Konflikten und militärischen Auseinandersetzungen aufgezeigt. Das Internet verbindet Schrift, Bild und Ton und beeinflusst die Wahrnehmung traditioneller nationaler Symbole und Mythen. Sowohl Politik als auch Religion nutzen das Internet intensiv, was jedoch auch Zensurversuche hervorruft. Die Darstellung untersucht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Sprache, Nation und Internet und bietet ein d
Einführung in die russische Sprachwissenschaft
- 290 Seiten
- 11 Lesestunden
Unter den universitären Studienfächern hat die Slavistik längst ihren Exotenstatus verloren. Entsprechend groß ist die Fülle an spezialisierten Fachpublikationen in allen Forschungs- und Lehrbereichen. Eine aktuelle Einführung in die russische Sprachwissenschaft fehlte jedoch bislang. Diese Lücke schließt die nun vorgelegte Einführung. Die synchrone Darstellung wird ergänzt durch einen separaten historischen Teil, der die Genese und Entwicklung vom Altkirchenslavischen bis zur russischen Sprache der Gegenwart skizziert und verstehen hilft. Beschränkt sich die Einführung im Interesse einer überschaubaren Präsentation auf die russische Sprache, so bettet sie diese doch in den Kontext der anderen Slavinen ein, da eine fundierte Beschäftigung mit dem Russischen erst unter Berücksichtigung der anderen slavischen Sprachen ein Maximum an Erkenntnisgewinn bringt. Ausgehend von Fragen der allgemeinen Sprachwissenschaft leitet die Darstellung über zu den einzelnen Beschreibungsebenen der russischen Sprache und umfasst so neben dem traditionellen Kanon von Phonetik/Phonologie, Morphologie, Wortbildung, Lexikologie/Lexikographie, Syntax und Semantik auch die neueren Forschungsdisziplinen der Pragmatik und Textlinguistik. Zahlreiche Arbeitsaufgaben sowie praktische Hinweise für ein erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten runden die Einführung ab.
Slavistik - Computer - Internet
- 149 Seiten
- 6 Lesestunden
Eingeleitet von einer linguistischen Betrachtung der gegenwärtigen russischen Computerfachsprache, stellt der vorliegende Sammelband aktuelle Tendenzen im Bereich der computer- und internetgestützten Forschung und Lehre anhand verschiedener sprach- und literaturwissenschaftlicher sowie fachdidaktischer Projekte dar.