Miriam Magall lädt zur Entdeckung der heiligen Stätten der Juden in Jerusalem ein und führt den Leser durch die jüdische Geschichte dieser Stadt. Das Buch beleuchtet alte und neue Gebetsorte sowie Stätten der ewigen Ruhe, darunter die über 2.000 Jahre alten Grabstätten auf dem Ölberg, die Grabkammern der Könige und die Gräber aus dem letzten Jahrhundert auf dem Herzl-Berg. Es stellt die enge Verbindung zwischen Jerusalem und der jüdischen Geschichte auf besondere Weise dar. Der Inhalt umfasst eine Einführung und behandelt verschiedene Orte des Gebets, darunter die Tempel in Jerusalem, den Salomonischen Tempel, den Zweiten Tempel sowie zahlreiche Synagogen aus verschiedenen Epochen, wie die Synagoge des Theodotus, die Ramban-Synagoge und die Churva-Synagoge. Zudem werden die modernen Synagogen und die der Hebräischen Universität thematisiert. Das Buch widmet sich auch dem jüdischen Friedhof auf dem Ölberg, den Gräbern im Kidrontal und den Katakomben der Bnej-Chesir. Es beschreibt bedeutende Gräber wie das von Sacharja, Absalom und die Königsgräber sowie die Gräber der Richter. Auch der jüdische Friedhof auf dem Herzl-Berg wird behandelt. Die Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über die reiche jüdische Geschichte Jerusalems und deren bedeutende Stätten.
Miriam Magall Reihenfolge der Bücher
1. Jänner 1942 – 17. August 2017




- 2010
- 1992
- 1984
In dieser kurz gefassten präzisen Einführung in die Glaubenslehre der Juden wird deutlich, warum Altertum und Mittelalter die zentralen Epochen der jüdischen Kunst darstellen und im Mittelalter etwa der Synagogenbau, die Ritualkunst und die Buchmalerei die entscheidenden Manifestationsbereiche jüdischen Kunstwillens geworden sind. Die Kleine Geschichte der jüdischen Kunst vertieft das Verständnis für die Besonderheit des Judentums auch und gerade in unseren Tagen auf eingängige Art und Weise wobei ein Glossar hebräischer Begriffe hilfreich ist. Der umfangreiche Bildteil rundet den Text ab. (Klappentext)