GeschGehG/HinSchG
Spannungsverhältnis zwischen Schutz von Geschäftsgeheimnissen und Whistleblowing
Ludwig Gramlich ist Professor für Öffentliches Recht und Öffentliches Wirtschaftsrecht an der Technischen Universität Chemnitz. Seine Expertise liegt in komplexen Rechtsgebieten, wo er vielschichtige rechtliche Rahmenbedingungen untersucht und erläutert. Als Pädagoge und Wissenschaftler trägt er zu einem tieferen Verständnis von Rechtssystemen und deren gesellschaftlichen Auswirkungen bei. Seine Arbeit zeichnet sich durch präzises juristisches Denken und das Bemühen um eine klare Darlegung von Rechtsprinzipien aus.






Spannungsverhältnis zwischen Schutz von Geschäftsgeheimnissen und Whistleblowing
Leitfaden zum richtigen Umgang in der täglichen Praxis
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Das Lehrbuch liefert einen logisch strukturierten und gut verständlichen Einstieg in die facettenreiche Materie des öffentlichen Wirtschaftsrechts. Es vermittelt einen systematischen Überblick über die wichtigsten Formen staatlichen Handelns bei wirtschaftlichen Aktivitäten und die Schwerpunktbereiche dieses Rechtsgebiets, aus dem europäische wie internationale Bezüge nicht mehr wegzudenken sind. Ausgehend von den wirtschaftsverfassungsrechtlichen Grundlagen werden das allgemeine sowie ausgewählte Bereiche des besonderen Wirtschaftsverwaltungsrechts behandelt und mit Fragen des Rechtsschutzes verknüpft. Wiederholungsfragen mit Fallbeispielen zu jedem Kapitel geben die Möglichkeit, den Lernfortschritt im Selbststudium zu kontrollieren.Die Kombination aus wissenschaftlich fundierter Darstellung und praxisorientierter Aufbereitung bietet einen thematischen Zuschnitt, der für Studierende wie Praktiker gleichermaßen geeignet ist.
Grundwissen für Fachleute aus der Bankwirtschaft
Von Asset Purchase Programme über Hartwährung bis zu Zentralbankgeld: Die Sprache des Geld- und Währungsrechts zeichnet sich durch unzählige Fachtermini aus. Das vorliegende Nachschlagewerk – eine thematische Sammlung sorgfältig ausgewählter Begriffe aus dem Gabler Banklexikon – eignet sich für den ersten schnellen Überblick. In 180 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden die Grundlagen erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in die Praxis suchen, sich für das Geld- und Währungsrecht interessieren oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.
Grundwissen für Fachleute aus der Bankwirtschaft
Von Adressenausfallrisiko über Lender of Last Resort bis zu Zombiebanken: Die Sprache des Bankenaufsichtsrechts zeichnet sich durch unzählige Fachtermini aus. Das vorliegende Nachschlagewerk – eine thematische Sammlung sorgfältig ausgewählter Begriffe aus dem Gabler Banklexikon – eignet sich für den ersten schnellen Überblick. In 550 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden die Grundlagen erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in die Praxis suchen, sich für das Bankenaufsichtsrecht interessieren oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.
Das Bank-Lexikon ist das Lexikon der Branche: Mehr als 7.500 Stichwörter erklären die zentralen Begriffe aus den Themenbereichen Bank, Börse, Finanzierung und informieren umfassend und praxisgerecht über alle Finanzprodukte, Finanzdienstleistungen, das Bankmanagement und die neuesten bankrechtlichen Entwicklungen. Die 14. Auflage ist neu strukturiert und gewichtet und in ihren Inhalten komplett überarbeitet und um den Themenbereich Wirtschaftsinformatik.
Der Begriff „Regulierung“ ist bereits in seinem nationalrechtlichen Kern einem ständigen Wandel unterworfen; in seinen Randbereichen lässt er sich nur unscharf umgrenzen. Überdies bestimmen in immer stärkerem Maße Organe und Institutionen der Europäischen Union sowie auf Freiwilligkeit beruhende transnationale Netzwerkstrukturen das Management von Risiken und die Regulierung von Infrastrukturen. Hinzu treten rasante technische Entwicklungen sowie krisenhafte ökonomische Prozesse, die es rechtlich „einzufangen“ gilt. Diesen Ausgangsbefund zum Anlass nehmend veranstalteten die Herausgeber gemeinsam mit dem Arbeitskreis Europäische Integration (AEI), Berlin, im Mai 2011 eine Konferenz zum Thema „Europäisierte Regulierungsstrukturen als Basis einer künftigen Infrastrukturvorsorge“. Ziel war es, den schillernden Begriff eines „europäischen“ bzw. „europäisierten“ Regulierungsrechts in einigen zentralen Facetten stärker zu konturieren. Dabei sollten zunächst sektorübergreifende Kategorien unter übergeordneten, theoriegeleiteten Aspekten (Regulierungsziele, organisatorisch-prozedurale Strukturen, Instrumente sowie Rechtsschutzfragen) genauer erfasst werden. Sodann wurde die Vielfalt des Regulierungsrechts anhand von sechs wesentlichen Referenzgebieten (Finanz-, Wasser-, Telekommunikations-, Post-, Verkehrs- und Energiemärkte) unter Einbeziehung des sektorspezifischen Standes der „Europäisierung“ abgebildet.
Technische, wirtschaftliche und rechtliche Aspekte
Wichtigstes Anliegen einer im Herbst 2010 in Oberwiesenthal durchgeführten sächsisch-tschechischen Fachkonferenz war es, durch ein breit angelegtes Spektrum von Vorträgen die Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten „neuer“, nicht nur „erneuerbarer“ Energien aufzuzeigen, auch um dabei teils unterschiedliche Präferenzen der beteiligten Nationen und Regionen zu erkunden. Ebenso sollten mannigfache technische und/oder rechtliche Schwierigkeiten, die künftig zu bewältigen sind, durch Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, Praktiker und Studierende beider Länder vertieft diskutiert werden. Der Band versammelt die Referate des Symposiums in Beitragsform in der Hoffnung, dass sie weitere Überlegungen und Studien auf diesem hochaktuellen Gebiet befruchten mögen. Die Beiträge reichen vom allgemeinen (Rechts-)Rahmen heute und morgen bis zu Möglichkeiten und Mitteln eines intelligenten und effizienten Einsatzes von Energieträgern.
Rechtliche, wirtschaftliche und technische Perspektiven
Elektronische Kommunikation ist für moderne „Informationsgesellschaften“ unverzichtbar; ihre fortschreitende Entwicklung und Komplexität werfen stets neue Fragen auf, die interdisziplinär fundierte Antworten verlangen. Der Sammelband widmet sich in acht Beiträgen deutscher (sächsischer) und tschechischer (Prager) Wissenschaftler verschiedenen Problemkreisen elektronischer Kommunikation unter der Perspektive der „Sicherheit“; dabei greifen juristische, ökonomische und technische Überlegungen ineinander. Schwerpunkt des Bandes bilden Untersuchungen zu elektronischen Signaturen und deren Anwendungen in der Tschechischen und Slowakischen Republik sowie in Deutschland; weitere Analysen behandeln insbesondere Breitbandkommunikation, Vergabe von Domainnamen, steuerliche Einordnung von Software, Transportwesen und Marketing und zeigen rechtspolitische Perspektiven auf.
Der 80. Geburtstag von Professor Dr. Dr. h. c. Hugo J. Hahn, LL. M. (Harvard) im Januar 2007 gibt Schülern und Freunden Anlass, dem Jubilar diese Festgabe zu widmen. Einige Beiträge greifen den Schwerpunkt der wissenschaftlichen Tätigkeit von Hugo J. Hahn auf – das Währungsrecht. Ihre Themen sind das Recht auf freien Zugang zu Informationen von Zentralbanken (Gramlich / Manger-Nestler / Orantek), die deutsche Zentralbankgesetzgebung (Häde) sowie der europäische Stabilitätspakt (Weber). Zu den Gegenständen der weiteren Aufsätze gehören das WTO Dispute Settlement System (Lempp), die Rolle der Grundrechte bei der Inhaltskontrolle von Verträgen (Münch), der Denkmalschutz in Deutschland (Trouet), der elektronische Rechtsverkehr für Notare (Weikart) und Rechtsprobleme des Libyen-Embargos der Vereinten Nationen (Zehetner), Rechnungshof und Abschlussprüfung bei Unternehmen der öffentlichen Hand (Siebelt), Kanzelwerbung – Kirchliche Wahlempfehlungen als Gegenstand der Wahlprüfung (Wittreck) sowie der deutsche Sozialstaat vor wirtschaftlicher Globalisierung, gesellschaftlicher Überalterung und sozialer Desintegration (Braun).