Der erste Band der Steinzauber-Quadrologie entführt ins Britannien der Bronzezeit und beleuchtet die Kultstätte Avebury. Moyra Caldecott erweckt diese geistige Kultur lebendig und thematisiert Magie, Mysterien und geheimes Wissen. Die Romane vermitteln zeitlose Wahrheiten, insbesondere die Macht der Liebe.
Moyra Caldecott Reihenfolge der Bücher
Diese Autorin taucht tief in die tiefgründigen und bedeutungsvollen Ausdrucksformen der universellen und ewigen menschlichen Psyche durch Mythen und Legenden ein. Sie folgt der Tradition von Jung und Joseph Campbell und vertritt die Ansicht, dass diese Erzählungen keine bloßen Geschichten sind, sondern tiefe und bedeutsame Manifestationen unserer inneren Welt. Ihre Arbeit, bereichert durch eine lebenslange Faszination für Fächer wie Paläontologie, Religionswissenschaft und Mythologie, bietet den Lesern eine einzigartige Perspektive auf antike Kulturen und heilige Stätten. Sie untersucht, wie diese zeitlosen Geschichten unser Verständnis der Existenz prägen.






- 2009
- 2009
Der vierte Band der Steinzauber-Quadrologie entführt in das Britannien der Bronzezeit und beleuchtet die Kultstätte Avebury. Moyra Caldecott erweckt die damalige geistige Kultur zum Leben, während die Romane von Magie, Mysterien und zeitlosen Wahrheiten wie der Macht der Liebe handeln.
- 2009
Der dritte Band der Steinzauber-Quadrologie entführt in das Britannien der Bronzezeit und beleuchtet die kulturellen Aspekte der Zeit. Moyra Caldecott thematisiert Magie, Mysterien und geheimes Wissen, während zeitlose Wahrheiten wie die Macht der Liebe den Leser berühren und herausfordern.
- 2009
Der zweite Band der Steinzauber-Quadrologie entführt in das Britannien der Bronzezeit und beleuchtet die kulturellen Aspekte der Zeit. Moyra Caldecott thematisiert Magie, Mysterien und geheimes Wissen, während zeitlose Wahrheiten wie die Macht der Liebe den Leser berühren und herausfordern.
- 2001
Mythen vom heiligen Baum. - [Übers.: Christiane Schöniger]
- 1999
Etheldreda
- 272 Seiten
- 10 Lesestunden
In diesem Buch wird ein dunkeles und weiterhin unbekanntes Kapitel der englischen aber auch gesamteuropäischen Geschichte erhellt und uns anschaulich gemacht. Morya Caldecotts Buch spiegelt das Britannien im 7. Jahrhundert wider: hier ein Heidentum, das wegen der Wirren der Völkerwanderungszeit nur noch kriegerische Götter verehrt; dort ein irisches Christentum, das viele urreligiöse Elemente der underdrückten Landbefölkerung aufnimmt; und dann die römische Kirche, die den Christlichen Gott als Siegbringer in der Schlacht verkauft und mehr an ihre pfünde denkt, als an das Heil der Menschen. In diesem Spannungfeld sehen wir Etheldreda, eine starke Frau und eigendwillige Königin, die sich mit viel Mut ihren Weg zwische Wünschen und Pflichten bahnt, immer auf der Suche nach der wahren Bedeutung von Liebe und Religion.
- 1997
Dunkel ragt der Turm, entsetzlich ist sein düsteres Geheimnis; und Viviane muß den Smaragd finden, denn nur mit seiner Hilfe kann sie ihren Geliebten aus den Klauen des Dämons befreien.
- 1997
In diesem dritten Band über die verleugneten Gestalten auf dem ägyptischen Pharaonenthron erzählt uns Moyra Caldecott die Geschichte von Tutenchamun, der als Kind auf den Thron gesetzt wird, und von seiner Halbschwester und späteren Gemahlin Anchesenamun. Er wie sie Spielball mächtiger Interessen, versuchen sie gemeinsam, sich vom Gängelband des Generals Haremhab zu befreien. Doch Tutenchamun stirbt unter ungeklärten Umständen und allein auf sich gestellt unternimmt Anchesenamun einen verzweifelten Versuch, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Wenn ihr letztes Wagnis Scheitert, ist sie verloren.
- 1996
Hier wird das alte minoische Kreta wieder lebendig, und vor dem Hintergrund dieser farbenprächtigen, lebensfrohen Kultur verfolgen wir die dramatische Auseinandersetzung zwischen den Kräften der Zerstörung und der Heilung, verkörpert im Bild von Stier und Lilie.
- 1996
Echnaton und Nofretete sind das berühmteste Herrscherpaar des alten Ägypten; mit diesem Roman wird ihnen ein unsterbliches Denkmal gesetzt. Echnaton ist ein Visionär, der die Wirklichkeit hinter den Worten, das Göttliche hinter den Erscheinungen sucht. Als Pharao erhebt er den Gott Aton, dessen sichtbares Abbild die Sonne ist, erst zum obersten, dann zum einzigen Gott. Er möchte die Religion, die korrumpiert und nur noch eine leere Hülle ist, erneuern. Doch Echnatons Gegner lauern auf eine Möglichkeit, ihn zu stürzen.




