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Bookbot

Wolfgang Wiese

    Repräsentation im Wandel
    800 Jahre Wald
    Schloss Weikersheim
    Die Zeichenmappe des Ebenisten Johannes Klinckerfuß (1770 - 1831)
    Schloß Heidelberger
    Schloss Heidelberg
    • 2019

      Schloss Weikersheim

      • 488 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das Schloss Weikersheim, seit 1586 im Besitz des Grafenpaares Wolfgang II. und Magdalena von Hohenlohe, präsentiert ein nahezu ungestörtes Bild vergangener Zeiten und gilt als Höhepunkt der südwestdeutschen Baukunst der Renaissance und des Barock. Ursprünglich als Wasserburg erbaut, wurde es im Renaissancestil umfassend erweitert und zeichnet sich durch seinen dreieckigen Grundriss aus. Zu den bemerkenswerten Elementen zählen der berühmte Rittersaal, die prächtigen Wohnräume, der Schlossgarten und die Orangerie, die im 18. Jahrhundert entstanden und das Schloss zu einer barocken Residenz machten. Im 19. Jahrhundert fiel der Stammsitz der Grafen in einen Dornröschenschlaf. Heute können die original ausgestatteten barocken Wohngemächer im schlosseigenen Museum und die Schlossanlage bei einem eindrucksvollen Spaziergang neu erlebt werden. Nach der wissenschaftlichen Tagung 2018 präsentieren die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württembergs einen Begleitband, der neben den Tagungsbeiträgen auch hochkarätige Texte zu neuesten Forschungen enthält. Der Band spannt den Bogen von der ersten Ansiedlung bis zum heutigen musealen Betrieb und bietet eine umfassende Betrachtung der Geschichte der Hohenlohe in Weikersheim, die als Standardwerk der Schlossgeschichte gilt.

      Schloss Weikersheim
    • 2013

      Die Arbeiten des Ebenisten Johannes Klinckerfuß (1770–1831) aus Stuttgart, die sich in einer Zeichenmappe erhalten haben, zählen zu den kaum überlieferten Entwurfswerken der Möbelkunst. Die 186 Blätter stammen vom Ebenisten selbst, seinem Neffen Bernhard Klinckerfuß und Stuttgarter Schreinern und Architekten. Sie stellen ein breites Spektrum kunsthandwerklichen Schaffens der Empire- und Biedermeierzeit dar und zeigen das gestalterische Vermögen der Kunstschreinerei zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die feinen Skizzen sind großenteils farblich angelegt und gaben der meist höfischen Kundschaft einen ersten Eindruck vom zukünftigen Werk. Mit Hilfe der Zeichnungen und Entwürfe lassen sich viele Möbel aus württembergischen Schlössern und Museen, aber auch aus Privatbesitz identifizieren und möbelgeschichtlich bestimmen. Das Buch soll somit zu einem Standartwerk für jede Bibliothek und für alle Freunde historischer Möbel werden.

      Die Zeichenmappe des Ebenisten Johannes Klinckerfuß (1770 - 1831)
    • 2011

      Le château faisant partie de la splendide résidence d’été du prince-électeur palatin Charles-Théodore, à Schwetzingen, a pour origine une demeure féodale fortifiée et entourée de douves, construite au 14e siècle. Jusqu’au début du 18e siècle, l’histoire du château fut marquée par maints remaniements et plusieurs destructions et reconstructions. Puis, sous le règne de Charles-Théodore, eut lieu l’agrandissement du château et des jardins à partir de plans d’architecte. Quant au pavillon des Bains, petit château de plaisance érigé au beau milieu des jardins, c’est un ouvrage particulièrement exquis dont l´aménagement intérieur est d’origine.

      Château de Schwetzingen
    • 2009

      This guide explores the stunning summer residence in Schwetzingen, which began as a 14th-century moated castle and was transformed into a Rococo masterpiece in the 18th century under Prince Elector Carl Theodor. Originally built as a castle, the structure underwent numerous changes until the early 18th century when Carl Theodor systematically expanded both the palace and its gardens. He lavishly appointed his quarters and initiated significant construction projects, including the addition of the northern quarter-circle pavilion, which housed the renowned court theatre. A highlight is the "bathhouse," a charming retreat in the gardens that retains its original fittings and furnishings. The last major extension to the palace occurred in 1780. In 1803, the palace and surrounding Palatinate territories were ceded to the Margraves, later Grand Dukes, of Baden, who completed final modifications in Empire style. Since then, the palace has not served as a ruler's residence. Today, visitors to Schwetzingen Palace gain remarkable insight into the princely lifestyle of the Rococo and early Neoclassical periods, experiencing the grandeur and elegance of this historical site.

      Schwetzingen palace
    • 2009

      Die glanzvolle Schwetzinger Sommerresidenz geht auf eine im 14. Jahrhundert erbaute Wasserburg zurück. Die planmäßige Erweiterung des Schlosses und seines Gartens erfolgte im 18. Jahrhundert in der Regierungszeit des Kurfürsten Carl Theodor, der nicht nur seine Appartements prunkvoll ausstatten ließ, sondern auch den nördlichen Zirkelbau des Schlosses anfügte, wo auch das berühmte Hoftheater seinen Platz fand. Das im Garten errichtete Lustschlösschen, das Badhaus, ist eine besondere Kostbarkeit mit erhaltener Ausstattung. 1780 wurde das Corps de Logis zum letzten Mal erweitert. Das Schloss fiel1803 an die Markgrafen von Baden, die letzte Veränderungen im Stil des Empire durchführen ließen. Heute bietet Schloss Schwetzingen einen Einblick in die höfische Welt einer Sommerresidenz des Rokoko. Die besondere kulturgeschichtliche Bedeutung des Ensembles aus Schloss, Garten und Stadt macht Schwetzingen zu einem aussichtsreichen Kandidaten für die Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO.

      Schloss Schwetzingen
    • 2008
    • 2008

      Repräsentation im Wandel

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Fürstenhöfe und ihre Residenzen des deutschen Südwestens waren vor 200 Jahren einem starken Wandel ausgesetzt. Am Vorabend ihres Niedergangs änderten sie sich von absolutistischen Repräsentationsobjekten hin zu staatlichen Prestigegütern einer herrschaftlichen Vergangenheit. Die Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde und die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg widmeten sich in einer wissenschaftlichen Tagung diesem wenig erforschten Thema der Entwicklung fürstlicher Gesellschaften seit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 bis zum Ende der Monarchie. Gerade die Zusammenhänge von feudalen Aspekten und einer Verbürgerlichung der Höfe sollen ein differenzierteres Bild der späten Hofkultur entstehen lassen. Dieser Band liefert einen ausgewählten Beitrag zur Geschichte deutscher Schlösser des 19. Jahrhunderts.

      Repräsentation im Wandel
    • 2008

      El Castillo, conservado como ruina, atrae año tras año, a un millón de visitantes que llegan de todo el mundo para admirar este monumento de categoría internacional. Esta Guía en gris plateado nos familiariza con la historia del Castillo y acompaña al turista en su visita por el recinto del castillo y el jardín. Cuando los Condes Palatinos del Rin, más tarde Príncipes Electores, decidieron establecer su residencia de Heidelberg, dieron inicio a la historia de esplendor y transformaciones del Castillo de Heidelberg. Hasta la Guerra de los Treinta Años acogió a las Cortes más insignes de Alemania. La intensa actividad constructora de los Príncipes Electores resultó en un conjunto de edificios fortificados y señoriales. Los Palacios más importantes desde el punto de vista artístico fueron erigidos durante el Renacimiento. El Hortus Palatinus, famoso en el mundo entero, fue el último proyecto emprendido. Tras él llegó la era de la destrucción.

      Castillo de Heidelberg
    • 2007

      Schloss Mannheim gehörte vor über 200 Jahren zu den bedeutendsten Kulturzentren in Deutschland. Die ehemalige kurpfälzische und badische Residenz kann eine großartige Geschichte aufweisen. Als Sitz der Kurfürsten von der Pfalz und der Großherzöge von Baden spielte sie in Europa eine Mittlerrolle zwischen Glanz und Vernichtung. Fast verloren vor 60 Jahren, hat sie sich bis in unsere heutige Zeit hinein gerettet und wird nun zum 400-jährigen Stadtjubiläum Mannheims wieder zu einem aktiven, kulturellen Ort der Stadt. Die Geschichte des Schlosses und seiner Ausstattung steht deshalb im Zentrum der neu aus den Quellen zusammengetragenen Publikation. Vor allem das viel gepriesene, kurfürstliche Kunstverständnis und die höfische Wissenschaftsförderung des 18. Jahrhunderts, aber auch die Repräsentation der badischen Großherzöge im wirtschaftlich starken Mannheim des 19. Jahrhunderts und die zunehmende Profanierung der feudalen Residenz bieten einen umfassenden und tiefen Einblick in eine noch wenig bekannte Entwicklung des Schlosses. Eine umfangreiche Bebilderung sowie Pläne und eine detaillierte Stammtafel der Kurpfalz-Bayern illustrieren anspruchsvoll das Werk. Der Band spricht alle Leser an, die sich mit dem Thema der Residenz Mannheim befassen wollen.

      Krone der Kurpfalz Barockschloss Mannheim