Mary Robison ist eine amerikanische Autorin von Kurzgeschichten und Romanen, die als eine der Gründerväterinnen des literarischen Minimalismus gilt. Ihre Prosa zeichnet sich durch einen sparsamen, präzisen Stil aus, der komplexe menschliche Beziehungen und das Innenleben von Charakteren durch scheinbar einfache Szenarien meisterhaft erforscht. Robisons einzigartiger Erzähsansatz setzt auf Zurückhaltung und Andeutungen und erzeugt eine fesselnde narrative Spannung, die den Leser einlädt, sich aktiv mit den unausgesprochenen Tiefen ihrer Arbeit auseinanderzusetzen. Sie gestaltet Geschichten, in denen das Ungesagte oft die größte Bedeutung trägt.
After a ten-year silence, Robison has emerged with a novel so beguiling and funny that it has brought critics and her live-reading audiences to their feet. "Why Did I Ever" takes readers along on the darkest of private journeys. The story, told by a woman named Money Breton, is submitted like a furious and persuasive diary--a tale as fierce and taut as its fictional teller.