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Michael Pye

    1. Jänner 1946

    Michael Pye ist ein Autor von großer Vielseitigkeit, dessen Werke Romane, journalistische Arbeiten und historische Untersuchungen umfassen. Geprägt durch sein Studium in Italien und seine frühe Karriere in Schottland, taucht seine Prosa mit scharfer Einsicht in die Komplexität von Gesellschaft und Geschichte ein. Pye besitzt die bemerkenswerte Fähigkeit, das Wesen von Orten und Kulturen einzufangen und die Nuancen menschlicher Erfahrung mit einer unverwechselbaren Stimme zu erforschen. Seine Schriften bieten den Lesern eine reichhaltige und fesselnde Erkundung der Welten, die er erschafft.

    Religion in fremder Kultur
    Die Dirne
    Pilgerfahrt visuell
    Religionsgeschichte Japans
    Der sechste Mann
    Am Rand der Welt
    • 2022

      Michael Pye untersucht die vielfältige religiöse Landschaft Japans von den archäologischen Anfängen bis zur modernen Gegenwart. Er beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Shinto und Buddhismus sowie deren Einfluss auf Kultur und Politik, und bietet eine zugängliche Darstellung der japanischen Religionsgeschichte.

      Religionsgeschichte Japans
    • 2017

      Am Rand der Welt

      Eine Geschichte der Nordsee und der Anfänge Europas

      3,3(4)Abgeben

      In ›Am Rand der Welt‹ erzählt Michael Pye anschaulich, farbig und unterhaltsam die reiche Geschichte der Nordsee. Die Nordsee ist das Meer der Wikinger und der Hanse. Aber sie ist noch viel mehr. Bereits im Mittelalter überquerten Heilige und Spione, Philosophen und Piraten, Künstler und Händler die raue See. Michael Pye erzählt spannende Geschichten rund um das gar nicht so dunkle Nordmeer, vom frühen Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert, der Zeit, in der es Europa zu dem machte, was es heute ist. Dabei schildert er, wie immer wieder neue Entdeckungen und revolutionäre Ideen über das Wasser getragen wurden. Endlich wird die tausendjährige Geschichte von der Geburt Europas im Norden fulminant zum Leben erweckt. »Die Wasser der Nordsee mögen grau sein, doch Pye taucht sie in leuchtende Farben.« Guardian »Wie die Nordsee uns zu dem machte, wer wir sind. Ein überwältigendes historisches Abenteuer.« The Daily Telegraph »Ein außergewöhnliches Buch. Pye macht erstaunliche Entdeckungen. Pye bringt Licht in dieses dunkle Zeitalter.« The Times »Ein meisterhafter Geschichtenerzähler.« Vogue »Brillant. Pye ist ein wunderbarer Historiker – er verhilft Geschichte zum Leben wie kein anderer sonst.« Terry Jones

      Am Rand der Welt
    • 2011

      Pilgerfahrt visuell

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Michael Pye war bis zu seiner Emeritierung 2004 Professor für Religionswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg mit Schwerpunkt asiatische Religionen, insbesondere Buddhismus in Japan. Von 2005 bis 2008 Gastprofessor an der Otani-Universität in Kyoto. Dr. Katja Triplett ist Kustodin der Religionskundlichen Sammlung in Marburg und arbeitet ebenfalls auf dem Gebiet der Religionen Asiens.

      Pilgerfahrt visuell
    • 2007

      Streben nach Glück

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Im gegenwärtigen Japan versucht man auf vielfältige Weise, „schicksalhafte“ Situationen rituell zu beeinflußen und sein Leben günstig zu gestalten. Die religionswissenschaftliche Untersuchung von Ritualen der Schicksalsdeutung und Lebensgestaltung verdeutlicht, daß sie in der Tat bedeutende Momente in den japanischen Religionen darstellen, und daß ein zusammenhängendes Weltbild sie dynamisch miteinander verbindet. Die Autoren führen Beispiele geläufiger Vorstellungen und Praktiken der religiösen Alltagskultur an wie Divinationstechniken und die Verwendung von Amuletten und Talismanen.

      Streben nach Glück
    • 1999

      Martin Arkenhout will nach einem Jahr Aufenthalt als Austauschstudent in den USA nicht in seinen miefigen Alltag in Amsterdam zurückkehren und fasst einen teuflischen Plan. Er begeht eine Serie von Morden, bringt immer wieder reiche Einzelgänger mit interessanten Biografien und ohne feste Bindungen um die Ecke, stiehlt deren Ausweise und Kreditkarten und nimmt für eine Weile die Identität dieser Männer an. Er ist überzeugt davon, dass er die Leben seiner Opfer besser lebt, als sie selbst es jemals gekonnt hätten. Eines Tages jedoch begeht er einen schwerwiegenden Fehler, der ihm zum Verhängnis werden wird... Ein psychologischer Thriller über die Fragilität der eigenen Identität und das Verlangen, sich selbst neu zu erfinden.

      Der sechste Mann
    • 1997

      Winter 1640: New York heißt noch Neu Amsterdam und ist nichts weiter als eine kleine holländische Kolonie. Der Boden ist so hartgefroren, daß die Toten nicht mehr beerdigt werden können. Der Hudson River ist weit bis in die See zugefroren, kein Schiff kann den Hafen anlaufen oder verlassen. Die Lebensmittel werden knapp, und wer Geld hat, versorgt sich auf dem Schwarzmarkt. Gretje Reyniers, mit ihrem Mann Antony aus Amsterdam nach New York gekommen, wird stadtbekannt als Dirne, Geldverleiherin und Pelzhändlerin. Als eines Tages ein merkwürdiger Junge auftaucht und von der Stadtverwaltung bei ihr einquartiert wird, holt ihre Vergangenheit sie ein. Zunächst widerwillig beginnt sie, ihm ihre Geschichte zu erzählen...

      Die Dirne