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Christoph Neumann

    Christoph Neumann
    Allokation und Nutzung von erschöpfbaren Ressourcen
    Goethes Naturbild im Wandel - Eine Untersuchung anhand der Gedichte \"Mailied\" und \"Frühling übers Jahr\"
    Elf Masken
    Darum nerven Japaner
    Darum spinnen Japaner
    • Darum spinnen Japaner

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden
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      Wussten Sie, dass in Japan sogar Polizisten niedlich sind? Dass Zischen und Pusten als ernstzunehmende Gesprächsbeiträge gelten und Seehunde und Krokodile hier eher Einwohnerrecht bekommen als Ausländer? All dies und noch viel mehr erfahren Sie im ungeschminkten Erlebnisbericht eines in Japan lebenden Deutschen. Ein höchst unterhaltsamer Blick auf die erstaunlichsten Sitten und Gebräuche im Land der aufgehenden Sonne.

      Darum spinnen Japaner
    • Christoph Neumann weiß alles über Japan, sogar, wo man im Land des Lächelns ernste Zombies findet und wie (und warum!) Japaner sich auf 'Off' stellen. Lernen Sie Japan kennen und seine witzigen und haarsträubenden Sitten, Vorschriften, Verbote. Aber bitte beachten Sie die Regeln!

      Darum nerven Japaner
    • Eine Reihe befremdlich-surrealer, angsteinflößender Ereignisse bewegt Elias J. Wendelin, sich in die Psychiatrie der Stadt Ulmenau zu begeben. Dort hofft er vergeblich auf ein Ende von Wahn und Halluzination. Vermehrt verändert sich seine Umwelt auf unvorhergesehene, mit konventionellen Vorstellungen nicht vereinbare Art und Weise. Eine kuriose Abfolge surrealer Ereignisse führt Elias J. Wendelin in immer höhere Stockwerke der Institution, in denen sich der Irrsinn noch zu steigern scheint. Traum und Erinnerungen mischen sich in das Erleben des Patienten, der sich die Frage stellt, ob er oder die Psychiatrie in Ulmenau den Verstand verloren hat.

      Elf Masken
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universit t Trier, Veranstaltung: Formen der Naturlyrik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch ftigt sich mit dem Wandel in Goethes Naturbild. Ausgangspunkt ist Goethes Selbsterkenntnis, dass sich seine Naturvorstellungen im Laufe seines Lebens substanziell ge ndert haben. Entsprechend werden die beiden Gedichte "Mailied" (1771) und "Fr hling bers Jahr" (1816) auf kontr re Naturbilder hin untersucht. Die jeweilige Analyse besch ftigt sich sowohl mit der inhaltlichen, als auch der sprachlich-stilistischen Untersuchung Goethes Naturmotivs. Das jeweilige Naturbild in den beiden Gedichten resultiert aus dem Verh ltnis zwischen Natur und Mensch sowie der Rolle des Liebesmotivs. Gemeinsam ist beiden Gedichten nur, dass die Natur durch das Fr hlingsmotiv als etwas sthetisch Sch nes dargestellt wird. Im genaueren Vergleich ergeben sich zentrale Unterschiede, wof r der Epochenwandel sowie Goethes Verh ltnisse mit Frauen Erkl rungsans tze liefern.

      Goethes Naturbild im Wandel - Eine Untersuchung anhand der Gedichte \"Mailied\" und \"Frühling übers Jahr\"
    • In der Ökonomie erschöpfbarer Ressourcen bietet die Theorie nach Hotelling (1931) weiterhin ein grundlegendes Verständnis für die Marktentwicklung. Dennoch herrscht kein Konsens über die empirische Validierung der ressourcenökonomischen Standardtheorie, was durch methodische Hindernisse verstärkt wird. Diese Arbeit zielt darauf ab, mithilfe experimenteller Wirtschaftsforschung eine Ergänzung zu traditionellen empirischen Untersuchungen und theoretischen Überlegungen zu liefern. Das Design der Experimente basiert auf einer Continuous Double Auction, in der Käufer und Verkäufer eine erschöpfbare Ressource handeln. Neben einem „Basis-Treatment“ werden drei weitere Treatments, wie die Einführung einer Backstop-Technologie, vorgestellt und ausgewertet. Die Preis- und Abbaupfade stimmen weitgehend mit den theoretischen Voraussagen überein, wobei der Markt eine effiziente Allokation der Ressourcen gewährleistet. Zudem wird die tatsächliche Nutzung fossiler Ressourcen analysiert. Die Kombination aus einer komfortablen Ressourcenausstattung fossiler Energierohstoffe und einem kritischen Treibhausgasemissionsproblem erfordert die Berücksichtigung einer Emissionsobergrenze in ressourcenökonomischen Modellen. Weitere Themen wie die langfristige Preisentwicklung realer Ressourcenmärkte und verschiedene grüne Paradoxa werden ebenfalls diskutiert.

      Allokation und Nutzung von erschöpfbaren Ressourcen