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Tara Westover

    Tara Westover wuchs in einer isolierten Gemeinschaft ohne formale Bildung auf. Ihre Wissensreise begann mit siebzehn Jahren und führte sie durch ein fortgeschrittenes Geschichtsstudium. Ihr Schreiben befasst sich mit der tiefgreifenden und transformativen Kraft der Bildung und erforscht, wie Lernen das Leben und die Perspektive eines Einzelnen verändern kann. Ihr einzigartiger Blickwinkel, geschmiedet durch tiefgreifende persönliche Erfahrungen, ermutigt die Leser, über ihre eigenen Grenzen und das Potenzial für persönliches Wachstum nachzudenken.

    Tara Westover
    Ученица /Učenica
    Educated: a Memoir
    Befreit
    • Befreit

      Wie Bildung mir die Welt erschloss

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      Von den Bergen Idahos nach Cambridge – die beeindruckende Reise der Tara Westover ist eine universelle Geschichte. Mit 17 Jahren betritt sie zum ersten Mal eine Schulklasse und beginnt eine bemerkenswerte akademische Laufbahn. Aufgewachsen in einer ärmlichen, von Paranoia und Gewalt geprägten Welt, befreit sie sich durch Bildung und das Aneignen von Wissen, das ihr lange vorenthalten wurde. Tara lebt inmitten der grandiosen Natur Idahos, unter dem strengen Einfluss ihres fundamentalistischen Vaters, der von einem baldigen Weltuntergang überzeugt ist und dem Staat misstraut. Ihre Familie hat keine Geburtsurkunden, und bei schweren Verletzungen wird kein Arzt gerufen. Stattdessen müssen Tara und ihre Geschwister auf dem Schrottplatz des Vaters arbeiten, während ihre Mutter, die einzige Hebamme in der Gegend, mit Kräutern heilt. Bildung scheint unerreichbar. Trotz dieser widrigen Umstände findet Tara die Kraft, sich auf die Aufnahmeprüfung fürs College vorzubereiten und beginnt, ihr Leben neu zu gestalten. In diesem ergreifenden und poetischen Werk beschreibt sie ihren schmerzhaften Abnabelungsprozess von ihrer Familie und die Entwicklung eines eigenen Selbstbewusstseins.

      Befreit
    • Educated: a Memoir

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,5(5495)Abgeben

      Tara Westover was seventeen the first time she set foot in a classroom. Born to survivalists in the mountains of Idaho, she prepared for the end of the world by stockpiling home-canned peaches and sleeping with her "head-for-the-hills bag." In the summer she stewed herbs for her mother, a midwife and healer, and in the winter she salvaged in her father's junkyard. Her father distrusted the medical establishment, so Tara never saw a doctor or nurse. Gashes and concussions, even burns from explosions, were all treated at home with herbalism. The family was so isolated from mainstream society that there was no one to ensure the children received an education, and no one to intervene when an older brother became violent. When another brother got himself into college and came back with news of the world beyond the mountain, Tara decided to try a new kind of life. She taught herself enough mathematics, grammar, and science to take the ACT and was admitted to Brigham Young University. There, she studied psychology, politics, philosophy, and history, learning for the first time about pivotal world events like the Holocaust and the Civil Rights Movement. Her quest for knowledge transformed her, taking her over oceans and across continents, to Harvard and to Cambridge University. Only then would she wonder if she'd traveled too far, if there was still a way home

      Educated: a Memoir