Das MiniMalBuch bietet eine kreative Möglichkeit, Gefühle ohne Text auszudrücken. Kinder können Farben finden und ausmalen, was unabhängig von Kultur und Sprache funktioniert. Ein kleines, aber unterhaltsames Erlebnis für Mädchen und Jungen.
Marion Mebes Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2017
Heraustrennbare Karten aus festem Karton, DIN A 4. Laminiert ein langlebiges Arbeitsmittel für die Gruppen- und Einzelarbeit. Die spielerische „Wortschatzarbeit“ mit dem gebärdenden Biber Bib ist bereichernd für alle gefühls- und gebärdenneugierigen Menschen. Beim Erlernen von Gebärden kommt der Körper ins Spiel. Unweigerlich öffnet sich dabei eine andere Ebene der Wahrnehmung. Der gefühlskluge Biber Bib verdankt seine Gebärdenkenntnisse tauben und hörenden Menschen, Lehrkräften aus der Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation sowie dem Fachbereich Pädagogik und Rehabilitation hörgeschädigter Menschen an der Universität zu Köln.
- 2016
Liebe, Glück und Geborgenheit. Wut, Stolz oder Einsamkeit. Woher kommen eigentlich diese und die vielen anderen Gefühle? Wäre es besser, wenn es manche Gefühle gar nicht gäbe? So verschieden Menschen sind, so verschieden ist ihr Umgang mit Gefühlen. Welche Bedeutung wir ihnen beimessen und wie wir über Gefühle denken – das ist sehr individuell. Und sehr spannend! 111 Fragen laden ein zum Nachsinnen und Philosophieren rund um dieses Thema. Sie bieten eine Fülle von Anregungen zum gedanklichen Ausloten von Gefühlen und deren Bedeutung für unser Leben – allein oder mit anderen. Mit Erwachsenen und mit Kindern. Wenn es eine Gefühle-App gäbe – was müsste die können? Kann man in Gefühlen baden wie in einem See? Beim Fühlosophieren gibt es keine richtigen oder falschen Antworten. Stattdessen überraschende Erkenntnisse und die Verlockung zum fantasievollen Erforschen. Lassen Sie sich inspirieren – schenken Sie sich Zeit zum Fühlosophieren. Dafür ist man nie zu alt. Oder etwa doch? Werden im Alter die Gefühle vielleicht weniger? Muss ich mal drüber nachdenken ... - Marion Mebes
- 2015
26 Bilder im Großformat – damit Gefühle richtig groß rauskommen können! Karten einzeln heraus. Die Bilder sind ohne Text und für den breiten Einsatz geeignet. Ideal für die Arbeit mit größeren Gruppen. Zum Zeigen im Stuhlkreis, als Präsentation oder zu einer Ausstellung an die Wand gehängt. Als Gefühleparcours auf den Fußboden und mehr… TIPP: Durch Laminierung veredeln - dann auch zum Beschriften mit abwaschbaren Stiften geeignet. Die aktualisierte Fassung zeigt in kleinen „Fenstern“ mit Gebärden.
- 2014
Hin und Her. Vor und zurück. Sich mit Gefühlen auskennen lernen kann ganz schön schwierig sein. Mit dem Gefühleflip geht das fast wie von selbst. Beim Durchflippen durch zwei mal 72 Seiten mit Bilder, Gefühlskarten oder Satzanfängen entstehen immer neue Assoziationen und Perspektiven. In Nullkommanix ist man im Gespräch über Gefühle. Der Aufsteller ist so konzipiert, dass auf beiden Seiten das gleiche Bild / die gleiche Kombination zu sehen ist. So lassen sich Gefühle mit Spaß und Leichtigkeit erobern und zeigen. Mix-Max-Format macht mehr als 1000 Variationen möglich.
- 2009
Katrin und Nina sind beste Freundinnen. Alles teilen sie miteinander – auch die blöden Schulaufgaben. Durch Zufall wird Nina Ohrenzeugin einer Begegnung zwischen Katrin und ihrem ältesten Bruder, die sie zutiefst verstört. Sie träumt schlecht und ist sicher, dass hier einfach etwas nicht stimmt. Doch Katrin will ihr nichts davon erzählen. Im Gegenteil, sie zieht sich völlig zurück und mauert sich ein. Nina quält sich und fragt schließlich ihre Mutter um Rat. Gemeinsam überlegen sie, wie sie Katrin helfen können. Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Geschwisterinzest sind das zentrale Thema dieses Buches. Dr. Esther Klees hat bahnbrechende Arbeit auf diesem Gebiet geleistet und erst kürzlich ihre Doktorarbeit dazu veröffentlicht. Sie wurde als Fachautorin für eine komplette Überarbeitung des erstmals 1992 erschienenen Buches gewonnen und liefert fundiertes Begleitmaterial. Das wird Eltern und Fachkräften helfen, mit diesem Thema umzugehen. Die Fachstelle Violetta e. V. in Hannover, die seit einigen Jahren in der Beratungsarbeit Betroffene begleitet, ergänzt mit Hinweisen aus der Praxis. Ab sieben Jahre. Eine gelungene Kombination von Erzählung und Handreichung!
- 2007
Die Cybercommunity ist omnipräsent und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Chaträume sind beliebte Kontaktorte, doch die Anonymität birgt Risiken, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Sicherheit im Internet stellt PädagogInnen und Provider vor große Herausforderungen. Während das Internet viele Möglichkeiten eröffnet und den Horizont erweitert, kann es auch als Plattform für Aggression, Psychoterror und sexuelle Belästigung dienen. Chatrooms werden oft als Anlaufstellen für potenzielle Opfer genutzt. Die Herausforderung für Eltern, die oft die Codes ihrer Kinder nicht verstehen, und für Jugendliche, die sich der Gefahren nicht bewusst sind, ist enorm. Eine repräsentative Untersuchung der Universität zu Köln zum Thema „Cyberbullying“ bietet einen theoretischen Hintergrund. Weitere Beiträge beleuchten die Online-Beratung für Mädchen und Jungen, die Erfahrungen einer Jugendbuchautorin in Schulen und Schulungsbeispiele für Eltern und PädagogInnen. Zudem wird die Rolle des Handys als Kommunikationsmittel thematisiert und die Frage der Prävention aus technischer und pädagogischer Sicht behandelt. Wichtige Themen sind Sicherheit im Internet, Elternschulung, Gewalt, sexualisierte Gewalt und neue Medien.
- 2006
In der Arbeit mit Kindern geht es darum, an ihren Ressourcen und Stärken anzusetzen und mit ihnen Ideen zu entwickeln, wie sie sich schützen und wehren und von wem sie Hilfe bekommen können. Dazu hat Dagmar Riedel-Breidenstein, Mitbegründerin und Mitarbeiterin von Strohhalm e. V. Berlin, mit ihrem Team ein Konzept entwickelt, das auf die Kombination von Elternarbeit, Kooperation und Schulung von PädagogInnen und darauf aufbauend Angebote mit Mädchen und Jungen setzt. Praxisorientiert zeigt der erste Teil die Präventionsthemen im Zusammenhang mit den Bedürfnissen und Möglichkeiten von PädagogInnen in Grundschule und KiTa auf, schließt interkulturelle Aspekte ein. Arbeitsblätter enthalten Schlüsselbegriffe mit Übersetzungen ins Türkische, Arabische und Russische. Der zweite Teil gibt den Nutzerinnen die Möglichkeit, Workshops und Unterrichtseinheiten umzusetzen, Rollenspiele zur Verdeutlichung zu nutzen und sich Puppenszenen für kleine Kinder anzueignen. Behandelt werden alltagstypische Konflikte und Grenzverletzungen. Lösungen werden angeboten.
- 2004
Umfangreiche Arbeitsmappe mit Kopiervorlagen für das eigene Erstellen der Malbücher sowie didaktischen Tipps und Hinweisen vor. Aus den Vorlagen haben Sie im Nu Material für die Arbeit in Kindergarten, Grundschule oder Zuhause erstellt. Sie können beliebig vergrößert oder verkleinert und zusammengestellt werden. Erweiterte Ausgabe wird Kopiervorlagen in Arabisch und Persisch enthalten Ergänzung ganz im Sinne der frühzeitigen ganzheitlichen Erziehung und für die integrative Arbeit mit anderen Kulturen: Kein Küsschen auf Kommando kommt gleich in mehreren Sprachversionen daher: DEUTSCH, ENGLISCH, FRANZÖSISCH, ITALIENISCH, SPANISCH UND TÜRKISCH. Durch Blankovorlagen lassen sich weitere Sprachversionen oder ganz neue Geschichten entwickeln. Grundausstattung für die aufklärende und beratende Arbeit mit kleinen Mädchen und Jungen ab 3 Jahre.

