Carolyn Ellis
Carolyn Ellis gilt als Urheberin und Entwicklerin der Autoethnografie, eines reflexiven Ansatzes für Forschung, Schreiben und Geschichtenerzählen, der das Autobiografische und Persönliche mit dem Kulturellen, Sozialen und Politischen verbindet. Ihre Arbeit wird für ihre Fähigkeit geschätzt, persönliche Erfahrungen mit breiteren sozialen und kulturellen Kontexten zu verknüpfen. Ellis konzentriert sich auf Themen wie intime Beziehungen, Pflege, Gesundheit und Krankheit sowie Forschungsethik und präsentiert ihre Erkenntnisse durch fesselndes und einfühlsames Storytelling. Ihre methodischen Beiträge haben eine Generation von Forschern geprägt, die ein tieferes Verständnis menschlicher Erfahrungen suchen.