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William McIlvanney

    25. November 1936 – 5. Dezember 2015

    William McIlvanney war ein schottischer Autor, der für seine Verbindung von rohem Realismus und poetischer Prosa gefeiert wird. Seine Romane, die oft vor dem Hintergrund des Glasgows der 1970er Jahre angesiedelt sind, befassen sich mit Themen wie Widerstandsfähigkeit und moralischer Komplexität. Als Urheber von 'Tartan Noir' hat McIlvanney einen tiefgreifenden Einfluss hinterlassen, insbesondere in der Kriminalliteratur, wo sein Detektiv Jack Laidlaw tiefe psychologische Einblicke verkörpert. Mit seiner unverwechselbaren Stimme und seinem starken Sinn für Ort hat McIlvanney die Essenz schottischer Identität und sozialer Realitäten eingefangen.

    A Gift from Nessus
    Strange Loyalties
    Die Suche nach Tony Veitch
    Das Dunkle bleibt
    Laidlaw
    Fremde Treue
    • Fremde Treue

      Kriminalroman

      5,0(3)Abgeben

      »McIlvanneys Laidlaw-Trilogie: Landmarke europäischer Kriminalliteratur.« Tobias Gohlis, KrimiZeit Bestenliste Scott Laidlaw ist tot. Der tragische Autounfall seines Bruders erschüttert Jack Laidlaw schwer – in tiefer Trauer und mit dem ihm eigenen Durst macht er sich auf in die schottische Provinz, um herauszufinden, was wirklich geschah. Während Laidlaw versucht, die letzten unglücklichen Tage seines Bruders zu rekonstruieren, wird ihm schnell klar, dass die Abgründe hinter der dörflichen Fassade mindestens ebenso tief sind wie in der Glasgower Unterwelt und in seiner Vergangenheit, in die ihn seine Recherchen unweigerlich zurückführen … Laidlaws dritter und – bisher – letzter Fall!

      Fremde Treue
    • Laidlaw

      Kriminalroman

      3,6(115)Abgeben

      Als die Leiche einer jungen Frau im Kelvingrove Park in Glasgow gefunden wird, beginnt für Detective Jack Laidlaw ein tödlicher Wettlauf mit der Zeit – er weiß, er muss den Mörder finden, bevor es weitere Tote gibt. Doch sind der charismatische Detective und sein Assistent Harkness nicht die einzigen, die den Mörder jagen, denn in Glasgow regieren mächtige Gangster und skrupellose Geschäftemacher, die ihren ganz eigenen Begriff von Moral haben …William McIlvanneys Romane um den legendären und verschlagenen Ermittler Jack Laidlaw sind in Großbritannien schon lange Kult und gehören schlicht zum Besten, was Kriminalliteratur zu bieten hat.

      Laidlaw
    • »Wenn die Wahrheit im Schatten liegt, geh mir aus dem Licht!« Jack Laidlaw muss in Glasgow den Mord an einem bekannten Anwalt der Unterwelt klären, bevor sich die rivalisierenden Gangs der Stadt deswegen bekriegen. Ein schottischer Noir vom Feinsten. Der Anwalt Bobby Carter hat ganz offensichtlich für die falschen Leute gearbeitet. Als seine Leiche in einer Gasse hinter einem Pub gefunden wird, das unter dem Schutz eines lokalen Gangsterbosses steht, gerät das fragile Gleichgewicht, das Glasgow seit Monaten zu einer relativ sicheren Stadt gemacht hat, ins Wanken. Außer einer verzweifelten Familie und einer ganzen Reihe mächtiger Freunde hinterlässt Carter auch viele Feinde. Wer profitiert von seinem Tod, wer ist dafür verantwortlich? Jack Laidlaws Reputation ist unbestritten. Er ist kein Teamplayer, aber er hat einen sechsten Sinn für die Straße. Für seinen Chef ist klar, dass hinter diesem Mord rivalisierende Gangs stecken. Laidlaw bezweifelt das. Auf jeden Fall muss er, bevor es zwischen den Gangs zum Krieg kommt, den Killer finden, sonst explodiert die Stadt. »Das Dunkle bleibt« ist ein von Ian Rankin vollendetes Laidlaw-Manuskript aus McIlvanneys Nachlass und ein literarisches Ereignis: »Laidlaw ist zurück in den dunklen Straßen von Glasgow«, schreibt der Autor Alan Parks, »und er ist so großartig, so schwierig, wie er immer war – einfach Kult.«

      Das Dunkle bleibt
    • Die Suche nach Tony Veitch

      Eine Jack Laidlaw Ermittlung

      Jack Laidlaw wird von einem stadtbekannten Säufer an sein Sterbebett gerufen, wahrscheinlich wurde er vergiftet. Aus dessen letzten kryptischen Worten erfährt Laidlaw außerdem Hinweise auf den Mord an einem berüchtigten Gangster der Stadt und das Verschwinden eines Studenten – Tony Veitch. Was hat er mit den beiden Morden zu tun? Mit der ihm eigenen Dickköpfigkeit kämpft sich Laidlaw durch das Geflecht an Korruption und Gewalt, das ganz Glasgow durchzieht.

      Die Suche nach Tony Veitch
    • Strange Loyalties

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,3(44)Abgeben

      When his brother dies stepping out in front of a car, Jack Laidlaw is determined to find out what really happened. Laidlaw begins an emotional quest through Glasgow's underworld, and into the past. He discovers as much about himself as about the brother he has lost, in a search that leads to a shattering climax.

      Strange Loyalties
    • Walking Wounded

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,1(10)Abgeben

      'A superb collection: a series of brief lives which McIlvanney passes through the eye of a very sharp needle' Literary Review

      Walking Wounded
    • Remedy is None

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(10)Abgeben

      McIlvanney's first novel, winner of the Geoffrey Faber Memorial Prize Charlie Grant, an intense young student at Glasgow University, watches his father die. Overwhelmed by the memory of this humble yet dignified death, Charlie is left to face his own fierce resentment for his adulterous mother. With shades of Hamlet and Camus, William McIlvanney's first novel is a revelatory portrait of youth, of society, and of family.

      Remedy is None
    • The Big Man

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,8(9)Abgeben

      'Like Docherty, another masterpiece' The Scotsman

      The Big Man