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Bookbot

Friedrich Prinz

    17. November 1928 – 27. September 2003
    Deutsche Geschichte im Osten Europas 1-10
    Szenenwechsel
    Böhmen und Mähren
    Böhmen im mittelalterlichen Europa
    Grundlagen und Anfänge, Deutschland bis 1056
    Kelten, Römer und Germanen
    • 2007

      Pierwsza na polskim rynku synteza najwcześniejszego okresu dziejów ziem niemieckich, na tle historii Europy Środkowej od późnego antyku aż po wczesne średniowiecze, do IX w.

      Niemcy - narodziny państwa
    • 2004

      Deutschlands Frühgeschichte von der Spätantike bis ins frühe Mittelalter gehört zu den faszinierendsten Phänomenen Europas. Auf der Grundlage neuester Erkenntnisse und archäologischer Zeugnisse entwirft Friedrich Prinz ein umfassendes Panorama der deutschen Geschichte vom 3. bis zum 8. Jahrhundert, schildert seine Kulturen, die Christianisierung und das Leben der verschiedenen Völker. Neben den Organisationsformen der früheuropäischen Gesellschaft wie Königtum und Adel, den Rechtsordnungen, der Wirtschaft und dem Handel werden auch die konkreten Lebensverhältnisse der Familien, der Sklaven und der Armen lebendig.

      Kelten, Römer und Germanen
    • 2003

      Deutschlands Frühgeschichte

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Auf der Grundlage neuester Erkenntnisse und archäologischer Zeugnisse entwirft Friedrich Prinz ein Kultur, Christentum und Völkerleben umfassendes Panorama der »deutschen« Geschichte von der Spätantike bis ins frühe Mittelalter. Es gehört zu den faszinierendsten Phänomenen europäischer Kultur, daß sie aus dem Chaos des Zusammenbruchs des weströmischen Reiches in einem Jahrhunderte währenden Prozeß entstanden ist. Gerade die Völker - Germanen und Slawen -, die zwischen dem 4. und 6. Jahrhundert das Römische Reich überrannten und in eine schwere Krise stürzten, wurden die Träger der mittelalterlichen christlichen Kultur. So erreichten durch Kirche und Mönchtum zentrale antike Kulturtechniken, Literatur und Kunst die sich ausformende Welt der germanischen und dann der slawischen Völker. Neben den Organisationsformen der früheuropäischen Gesellschaft (Königtum, Adel) und den Rechtsordnungen liegt ein weiterer Schwerpunkt der Darstellung auf den konkreten Lebensverhältnissen (Sklaven, Arme, Familie, Ehe) sowie Wirtschaft und Handel. Friedrich Prinz »erreicht eine Leserschaft«, schreibt Ulrich Raulff, »wie sie nur wenigen Historikern vergönnt ist«.

      Deutschlands Frühgeschichte
    • 2003

      In Kunstwerken früherer Jahrhunderte werden uns die frommen Heiligenlegenden vergegenwärtigt. Doch wodurch wurden sie zu Heiligen? Und vor allem: Gab es nicht auch ganz unheilige Seiten ihres Lebens? Diesen Fragen geht Friedrich Prinz in zwölf historischen Miniaturen nach. Er beschreibt die Kaiserin Helena, die, aus fragwürdigem Milieu kommend, zur Heiligen wurde, den heiligen Martin, der uns durch die Mantelteilung bekannt ist, die Kirchenväter Hieronymus und Augustinus, die heilige Radegunde, die in ihrem Kloster strengste Askese mit liebenswerter Weltoffenheit verband, die Bischöfe Wilfrid von York und Willibald von Eichstätt, Kaiser Heinrich II., Bernhard von Clairvaux, Hildegard von Bingen, Elisabeth von Thüringen und schließlich Franz von Assisi, den leuchtenden Stern am Heiligenhimmel des Mittelalters.

      Das wahre Leben der Heiligen
    • 2003

      Friedrich Prinz wurde 1928 in Nordböhmen geboren und 1945/46 vertrieben. „Die Wahnidee des Nationalismus“ weckte schon bald nach der Vertreibung sein wissenschaftliches Interesse, das ihn sein Leben lang nicht los gelassen hat. Der vorliegende Sammelband zeigt dies zur Genüge: Prinz hat – wie er selbst schreibt – Böhmen, seine Vielfalt und Schönheit über die Abgründe der Geschichte hinweg als ein reiches Kernland Europas geliebt. Er hat die gemeinsame Geschichte, die guten wie die schlimmen Erfahrungen, die Tschechen und Deutsche gleichermaßen im Laufe der Jahrhunderte gesammelt haben, zu einem wissenschaftlichen Lebensthema gemacht und in ein auch geistig geeintes Europa als Erbe eingebracht. Prof. Dr. Friedrich Prinz – verstorben am 29. September 2003, wenige Wochen vor der Herausgabe dieses Bandes – war unerhört fruchtbar gewesen in seinem deutsch-böhmisch-sudetendeutsch wie auch europäisch ausgerichteten wissenschaftlichen Studien.

      Nation und Heimat
    • 2002

      Böhmen und Mähren standen immer zugleich im Zentrum und am Rand der deutschen Geschichte. Selbst im 14. Jahrhundert, als Prag unter Kaiser Karl IV. politisch und kulturell zu höchster Blüte kam, zählten sie nicht eigentlich zum Kern des Heiligen Römischen Reiches. Dabei hatten sich deutschsprachige Geistliche, Kaufleute, Handwerker und Bauern schon seit langem in Böhmen und Mähren niedergelassen und lebten dort zusammen mit Tschechen, Slowaken und Juden. Diese Verbindung hat den Reichtum und Glanz böhmischer Kultur ausgemacht. Was heute bleibt, ist die geschichtliche Erinnerung an das, was in den Wirren des 20. Jahrhunderts verspielt wurde.

      Böhmen und Mähren
    • 2000