Illustrierte Weltgeschichte I
Urzeit und Altertum






Urzeit und Altertum
Anlässlich des 150. Geburtstags von Arnold Schönberg wird sein bahnbrechendes Werk und Einfluss auf die Musik des 20. Jahrhunderts gewürdigt. Das Buch beleuchtet Schönbergs innovative Kompositionstechniken, seine Rolle in der Entwicklung der atonalen Musik und seine bedeutenden Werke, die die Musiklandschaft nachhaltig prägten. Zudem werden seine persönlichen und künstlerischen Herausforderungen sowie seine Verbindungen zu anderen bedeutenden Musikern und Strömungen untersucht. Ein umfassendes Porträt eines der einflussreichsten Komponisten der Moderne.
Ein Handbuch
Hans Werner Henze (1926 2012) war einer der führenden Komponisten, die nach dem Zweiten Weltkrieg einen Neuanfang innerhalb der Musikmoderne einleiteten. Sein Werk umfasst nahezu alle Gattungen der Musik. Offen für die Anknüpfung an bestimmte Musikrichtungen der Vergangenheit trug Henze mit zahlreichen experimentellen und innovativen Werken zugleich zur Weiterentwicklung und Diversifizierung einer zeitgenössischen Musiksprache bei.0Anlässlich des zehnten Todestages von Hans Werner Henze am 27. Oktober 2022 legt der renommierte Henze-Forscher Peter Petersen ein Handbuch über das Gesamtwerk des Komponisten vor: Es bietet Beschreibungen und Kommentare zu allen wichtigen Musiktheater-, Vokal-, Orchester- und Kammermusikwerken. Vorangestellt sind ein biografischer Abriss sowie die Einordnung von Henzes kompositorischem Schaffen und musikkulturellem Wirken. Es folgen Verzeichnisse seiner Werke und Schriften sowie CDs und Schallplatten, Videos und Filme. Ausführliche Literaturhinweise und ein Register runden das Handbuch ab. Es wendet sich an alle Musikinteressierte sowie speziell an Musikschaffende in Opernhäusern, Orchestern und Chören, an Konzertagenturen, Rundfunkanstalten, Zeitungsverlage, Musikfestivals, Musikhochschulen, Universitäten, Musikverbände und Behörden
Therapeutische Wandlungsprozesse
Was ist der Tod? In unserer Wahrnehmung taucht er kaum mehr unmittelbar auf: Sterbende sind weitestgehend ausgeschlossen aus der Gesellschaft. Unsere Vorstellung von Tod und Sterben haben wir aus zweiter oder dritter Hand. Wir sind nicht mehr im Bilde, sondern stellen uns etwas vor, das wir nicht kennen – die Bedrohung, die vom Tod ausgeht, ist der Entfremdung und Verzerrung geschuldet. Dagegen können unmittelbare Wahrnehmung, Hinwendung und Begleitung der Sterbenden, Toten und ihrer Hinterbliebenen – also die konkrete Erfahrung – Gelassenheit, Mitgefühl und Milde hervorrufen. Der vorgestellte Tod lässt uns erblinden für die Wahrnehmung des wirklichen Todes – und des Lebens.
Ein schulpädagogisches Reformmodell (in Kurzfassung), das Wegbereiter der Gesamtschule war. Die Kurzfassung des "Großen Jena-Plans" erschien erstmals 1927 als eine Einführung in das Konzept der "Jena-Plan"-Schule. "Der kleine Jena-Plan" hat neben seiner historischen Bedeutung auch heute noch einen wichtigen Stellenwert in der Diskussion um die Reform von Schule und Unterricht, indem er Ansätze und Kriterien für konstruktive Kritik und gezielte Anregungen vermittelt.