Der „Eintritt in den Weg des Erwachens“ ist eine über 1200 Jahre alte Schrift von Santideva, die Buddhas Sutren zusammenfasst und tiefgründige Einblicke in den Buddhismus bietet. Der Herausgeber hat die Verse in eine prosaische Fassung gebracht und ausführliche Kommentare hinzugefügt, die das Verständnis der Bodhicaryavatara vertiefen.
Shantideva Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2020
Dieses berühmte und allseits beliebte Gedicht für das tägliche Lebenhat Generationen von Buddhisten und Nichtbuddhisten inspiriert, seit es der große buddhistische Meister Shantideva im achten Jahrhundert verfasste. Diese neue Übersetzung, unter Anleitung des Ehrwürdigen Geshe Kelsang Gyatso Rinpoche erstellt, vermittelt die große Klarheit und poetische Schönheit des Originals und bewahrt dabei seine ganze Kraft und spirituelle Einsicht. Um seine volle Wirksamkeit zu erfahren und um die Tiefgründigkeit dieses wunderbaren Gedichts zu erkennen, empfehlen wir Geshe Kelsang Gyatso´s ausführlichen Kommentar Sinnvoll zu betrachten zu lesen.
- 2014
Der Weg des Lebens zur Erleuchtung
- 172 Seiten
- 7 Lesestunden
- 2005
Anleitung zum Leben als Bodhisattva
Bodhicaryâvatâra.
Welche Freude auch immer in der Welt ist, sie entsteht aus dem Wunsch, andere glücklich zu machen. Welches Leiden auch immer in der Welt ist, es entsteht aus dem Wunsch, sich selbst glücklich zu machen. Diese Worte werden dem südindischen Königssohn Shântideva zugeschrieben, der an der Universität Nandala studierte und dort wegen seiner Trägheit von Mönchsbrüdern den Spitznamen „Isst, schläft, scheißt“ bekam. Im 8. Jahrhundert hielt er eine tiefe und alle Zuhörer überraschende Dharma-Rede, das hier vorliegende Bodhicaryâvatâra. Darin erläutert er, wie ein Bodhisattva sein Leben gestalten sollte. Zwei Meditationsmethoden können helfen, sich anderen Menschen zuzuwenden: die Übung der Gleichheit des Anderen und des Selbst (parâtmasamatâ) und die Übung des Austauschens des Anderen und des Selbst (parâtmaparivartana). Diese „Anleitung zum Leben als Bodhisattva“ ist von hohem literarischem Rang, dem die Übersetzung des Indologen Richard Schmidt vollauf gerecht wird. Sie stellt nicht nur einen Lieblingstext des Dalai Lama dar, sondern kann wirklich jedem Buddhisten als Leitfaden für ein altruistisches Leben dienen.