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Heinrich Zimmer

    6. Dezember 1890 – 20. März 1943

    Heinrich Zimmer war ein bedeutender Indologe und Kunsthistoriker Südasien, der für seinen innovativen Ansatz zur Interpretation religiöser Bilder bekannt wurde. Anstatt traditioneller Methoden untersuchte Zimmer die Kunst durch ihre sakrale Bedeutung und ihre Fähigkeit zur psychischen Transformation. Sein tiefes Wissen über hinduistische Mythologie und Philosophie, insbesondere puranische und tantrische Werke, ermöglichte ihm einzigartige Einblicke in das Wesen der Kunst. Diese besondere Perspektive, die indische Philosophie und Religionsgeschichte mit Kunst und Psychologie verband, trug maßgeblich zur Popularisierung der südasiatischen Kunst im Westen bei.

    Indische Sphären
    Die romanischen Literaturen und Sprachen mit Einschluss des Keltischen
    Die Indische Weltmutter
    Der Weg zum Selbst
    Philosophie und Religion Indiens
    Keltische Studien: Irische Texte mit Wörterbuch von K. Windisch
    • Heinrich Zimmer analysiert in seinen Keltischen Studien die irischen Texte, die von K. Windisch herausgegeben wurden, und ergänzt diese durch ein Wörterbuch. Er beleuchtet Windischs Methodik und Herangehensweise, während er gleichzeitig Verbindungen zur Sekundärliteratur herstellt. Die Arbeit bietet tiefgehende Einblicke in die irische Literatur und deren wissenschaftliche Aufarbeitung.

      Keltische Studien: Irische Texte mit Wörterbuch von K. Windisch
    • Philosophie und Religion Indiens

      • 595 Seiten
      • 21 Lesestunden
      4,3(183)Abgeben

      Heinrich Zimmers Buch revidiert das in Europa bekannte Bild Indiens und bereinigt es von herrschenden Vorurteilen und Vorstellungen. Es genügt deshalb einem doppelten Anspruch: Auf der einen Seite handelt es sich um eine umfassende Darstellung der Geschichte der Philosophie und Religion Indiens und wird durch Bibliographie, Register und Sanskrit-Index geradezu zu einem indologischen Nachschlagewerk, auf der anderen Seite bleibt Zimmer aber nicht etwa ein distanzierter Betrachter, vielmehr kommt er durch sein Interesse eines Abbaus westlicher Vorurteile zu einer Schau »der ewigen Werte Indiens«.

      Philosophie und Religion Indiens
    • Der Weg zum Selbst

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Ramana Maharshi (1879-1950) gilt als einer der größten Advaita-Lehrer aller Zeiten. Er lehrte Selbstergründung (atma-vichara). Bereits im Alter von 17 Jahren verwirklichte er das Selbst und lebte fortan am Berg Arunachala in Südindien, wo ihn Menschen aus allen Kulturen und Erdteilen besuchten. Einige lebten bei ihm und viele sahen in ihm ihren Sat-Guru. Dieses Buch ist die erste Biografie über Ramana Maharshi im deutschen Sprachraum und das letzte Werk des bedeutenden Indologen Heinrich Zimmer. C.G. Jung hat es 1944, ein Jahr nach Zimmers Tod, herausgebracht. Die Neuauflage entspricht der Erstauflage und enthält u.a. einen ausführlichen Artikel von C.G. Jung über den großen Heiligen vom Berg Arunachala.

      Der Weg zum Selbst
    • Der Weg zum Selbst

      Lehre und Leben des indischen Heiligen Shri Ramana Maharshi aus Tiruvannamalai

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Ramana Maharshi, ein herausragender Advaita-Lehrer, erlangte im Alter von 17 Jahren die Selbstverwirklichung und widmete sein Leben der Selbstergründung (atma-vichara). Sein Rückzugsort am Berg Arunachala in Südindien zog Menschen aus aller Welt an, die ihn als ihren Sat-Guru betrachteten. Maharshis Lehren und seine spirituelle Präsenz machten ihn zu einer bedeutenden Figur in der Advaita-Philosophie, die bis heute viele inspiriert.

      Der Weg zum Selbst
    • Altindisches Leben

      Die Kultur der vedischen Arier nach der Samhit

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Der hochwertige Nachdruck von 1879 bietet einen tiefen Einblick in das Leben und die Kultur der vedischen Arier, basierend auf der Samhit. Das Buch beleuchtet die sozialen, religiösen und kulturellen Aspekte dieser alten Zivilisation und vermittelt ein umfassendes Verständnis ihrer Traditionen und Werte. Es richtet sich an Leser, die sich für die Wurzeln der indischen Kultur und die Entwicklung der vedischen Gesellschaft interessieren.

      Altindisches Leben