Das vorliegende Nachschlagewerk bietet einen umfassenden Überblick über die Bereiche Sprachbetrachtung/Grammatik, Orthografie und Interpunktion. Es ist in fünf Kapitel gegliedert: 1. Wortlehre (Morphologie), 2. Satzlehre (Syntax I), 3. Sätze (Syntax II), 4. Rechtschreibung (Orthografie), 5. Zeichensetzung (Interpunktion).OrthoGramm ist aus der Schulpraxis entstanden und entspricht in Systematik und Terminologie der neueren Schulgrammatik. Das Lehrmittel ist aktuell und fokussiert auf das Wesentliche; die wichtigsten Regeln sind übersichtlich dargestellt und mit einprägsamen Beispielen ergänzt. Dies ermöglicht selbstständiges Arbeiten und hilft, komplexe Sachverhalte zu verstehen.OrthoGramm ist auf die Sekundarstufe II und die Erwachsenenbildung ausgerichtet.
Heinz Häfner Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2018
Das vorliegende Lehr- und Lernmittel vermittelt elementare Grammatikkenntnisse und verknüpft diese mit den standardisierten kommunikativen Fertigkeiten, welche durch das Europäische Sprachenportfolio definiert sind. Das Buch richtet sich an Lernende der Sekundarstufe II und der Tertiärbildung und eignet sich auch fürs Selbststudium.
- 2018
Der Praxisleitfaden aus der Schriftenreihe Kompetenznetz Schizophrenie bietet konkrete Tipps und zahlreiche Fallbeispiele zur Früherkennung und Frühintervention psychotischer Erkrankungen. Er beschreibt neue Strategien zur Vermeidung dieser Erkrankungen und beantwortet praxisnah alle wichtigen Fragen, von der Gesprächsführung im Erstkontakt über die Stigmabekämpfung bis zur Gestaltung der ersten Therapiesitzungen. Bereits vor dem Ausbruch einer psychotischen Erkrankung zeigen sich typische Verhaltensauffälligkeiten, die das individuelle Psychoserisiko abschätzen helfen. Oft werden diese jedoch nicht erkannt oder falsch bewertet. Eine rechtzeitige Diagnose ist entscheidend für den Krankheitsverlauf und die Prognose. Der Leitfaden bietet anschauliche Informationen und zahlreiche Fallbeispiele, um diese Herausforderungen zu meistern. Zu den praktischen Materialien gehören das ERIraos (Mannheimer Früherkennungsinventar) zur Einschätzung des Psychoserisikos, ein detailliertes Protokoll der Gesprächsführung sowie Checklisten zur Früherkennung. Dieses Buch ist unverzichtbar für Ärzte, Psychiater und Psychologen, die im Erstkontakt mit psychosegefährdeten Menschen arbeiten, sei es in Kliniken, Praxen oder sozialpsychiatrischen Zentren.
- 2013
Risk and Protective Factors in Schizophrenia
Towards a Conceptual Model of the Disease Process
- 2011
Die Wirksamkeit ambulanter psychiatrischer Versorgung
Ein Modell zur Evaluation extramuraler Dienste
- 184 Seiten
- 7 Lesestunden
Mit der Verlagerung des Schwerpunktes der Behandlung chronisch psychisch Kranker aus dem Krankenhaus in die Gemeinde werden neue Evaluationsstrategien zum Nachweis der Wirksamkeit einzelner Versorgungskomponenten erforderlich. An 23 Untersuchungen zur Wirksamkeit von Einrichtungen oder Teilsystemen lokaler/regionaler Versorgungsnetze werden wesentliche Bestandteile evaluativer Studien diskutiert und ein Analysemodell entwickelt, das einen Wirksamkeitsnachweis auf der Grundlage von Daten aus naturalistischen Beobachtungsstudien erlaubt. Anhand von 148 schizophrenen Patienten wird in einem zweiten Schritt die Wirksamkeit ambulanter psychiatrischer Versorgung in einer deutschen Großstadt untersucht. Dabei wird der Nachweis erbracht, daß intensivierte ambulante Versorgung bei schizophrenen Patienten die Wahrscheinlichkeit einer stationären Wiederaufnahme vermindert und die psychopathologische Symptomatik bessert. Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung.- 1 Von der krankenhauszentrierten zur gemeindenahen Versorgung psychisch Kranker.- 2 Die Wirksamkeit extramuraler Versorgung als Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.- 3 Eine Zusammenstellung von Untersuchungen zur Evaluation extramuraler Versorgung.- 3.1 Analyse-Schema.- 3.2 Untersuchte Einrichtungen.- 3.3 Outcome-Kriterien.- 3.4 Untersuchte Patientenpopulationen.- 3.5 Untersuchungsdesign.- 3.6 23 Studien zur Wirksamkeit extramuraler Versorgung: Zusammenfassung der Ergebnisse.- 3.7 Schlußfolgerungen und Skizze des weiteren Vorgehens.- 4 Die psychiatrische Versorgung in Mannheim.- 5 Design der Studie, Erhebungsinstrumente und Beschreibung der Patientenpopulation.- 5.1 Design der Studie.- 5.2 Datenerhebung.- 5.3 Beschreibung der Patientenpopulation.- 5.4 Ausfälle.- 5.5 Einige Anmerkungen zum Design der Studie und zur Datenerhebung.- 6 Deskription der Inanspruchnahme.- 6.1 Stationäre Versorgung im Beobachtungszeitraum.- 6.2 Extramurale Versorgung im Beobachtungszeitraum.- 6.3. Intra- und extramurale Versorgung: Raten der Inanspruchnahme und weitere patientenbezogene Auswertungen.- 7 Ein Modell zur Evaluation extramuraler Versorgung.- 7.1 Unabhängige Variablen und deren Operationalisierungen.- 7.2 Abhängige Variablen und deren Operationalisierungen.- 7.3 Moderatorvariablen und deren Operationalisierungen.- 7.4 Zusammenfassende Darstellung der Modell variablen.- 8 Die empirische Prüfung der Wirksamkeit extramuraler Versorgung.- 8.1 Der Einfluß extramuraler ärztlicher Behandlung auf die Gesamtdauer stationärer Versorgung.- 8.2 Der Einfluß extramuraler ärztlicher Behandlung auf `Länge des Aufenthaltes in der Gemeinde und `Länge des Klinikaufenthaltes .- 9 Zusammenfassung und Diskussion.- Anhang I. 23 Studien zur Wirksamkeitextramuraler Versorgung.- Anhang II. Syndromliste auf der Basis der 140 Symptome des PSE (9. Auflage).- Anhang III. PSE-Subscores DAH und BSO: konstituierende Syndrome und maximale Score werte.
- 2011
Heinz Häfner präsentiert in seinem Buch ein neues Bild von Ludwig II., der nicht geisteskrank war, sondern an Bausucht und Sozialphobie litt. Häfner zeigt, dass die damalige Diagnose als Mittel diente, um Ludwig die Macht zu entziehen. Sein Verhalten war nicht psychotisch, sondern das Ergebnis von Suchtverhalten und sozialer Phobie.
- 2011
- 2011
Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
- 267 Seiten
- 10 Lesestunden
Die Verbrechen an psychisch Kranken im Nationalsozialismus hatten die deutsche Psychiatrie in eine Vertrauenskrise gestürzt. Eine grundlegende Reform der Krankenversorgung und der Wiederaufbau der Forschung waren dringend erforderlich. Als Modell gemeindenaher psychiatrischer Dienste und interdisziplinärer psychiatrischer Forschung wurde das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit geplant und gegründet. In Verbindung mit der Universität Heidelberg trägt es Lehre, Forschung und Krankenversorgung für die Medizinische Fakultät Mannheim in allen Disziplinen der Psychiatrie und Psychotherapie. Heute präsentiert sich das Institut als international anerkannte Forschungsstätte mit Spitzenleistungen in Forschungsausbildung und praxisbezogener Weiterbildung. Klinische, teilstationäre, ambulante und komplementäre Dienste dienen der Versorgung psychisch Kranker aller Altersstufen. Die Autoren beschreiben das Gründungsgeschehen aus eigener Erfahrung, aus Berichten beteiligter Zeitzeugen und aus Archivalien. Ein Blick auf die Gegenwart und die Zukunft des Instituts beschließt die Darstellung.
- 2010
In 2009 jährt sich die Wiedergründung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften zum hundertsten Mal. Aus diesem Anlass veranstaltet die Landesakademie jeweils gemeinsam mit den acht Universitäten des Landes Baden-Württemberg Tagungen oder Vortragsreihen. Das Symposium „Altern gestalten – Medizin, Technik, Umwelt“, dessen systematisch geordnete Beiträge diesen Band füllen, wird so gemeinsam mit der Universität Stuttgart und der Robert Bosch Stiftung geplant und durchgeführt. Themenfelder sind: Biologische Plastizität des Alternsprozesses, mögliche molekulare, zelluläre und biochemische Regenerationsprozesse. Auf der mikro- und makrotechnologischen Ebene werden verfügbare Assistenz- und Ersatzsysteme demonstriert, einschließlich der vielfältigen Methoden von Gelenkrekonstruktion oder –ersatz, und die Unterstützungs- und Ersatzsysteme für defekte Sinnesorgane. Die damit eröffneten Möglichkeiten, ungleiches Altern von wichtigen Funktionsträgern des Körpers auszugleichen, werden von führenden Wissenschaftlern der jeweiligen Disziplinen demonstriert. Auch das aktuelle Wissen um die altersgerechte Gestaltung der Umwelt und der Wissensstand über Assistenzsysteme im Automobil, die auch bei altersbedingten Einschränkungen von Beweglichkeit, Kraft, Sicht und Reaktionsgeschwindigkeit mehr Bedienungskomfort und Fahrsicherheit gewähren, wird vermittelt.