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Bookbot

Heinz Häfner

    Semiotik und Didaktik
    Ein Warteschlangenansatz zur integrierten Produktionsplanung
    Gesundheit - unser höchstes Gut?
    Psychiatrie: ein Lesebuch für Fortgeschrittene
    Ist es alles nur die Krankheit?
    Psychische Gesundheit im Alter
    • 2022

      OrthoGramm (Neuauflage, 2022)

      Ein Nachschlagewerk

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das vorliegende Nachschlagewerk bietet einen umfassenden Überblick über die Bereiche Sprachbetrachtung/Grammatik, Orthografie und Interpunktion. Es ist in fünf Kapitel gegliedert: 1. Wortlehre (Morphologie), 2. Satzlehre (Syntax I), 3. Sätze (Syntax II), 4. Rechtschreibung (Orthografie), 5. Zeichensetzung (Interpunktion).OrthoGramm ist aus der Schulpraxis entstanden und entspricht in Systematik und Terminologie der neueren Schulgrammatik. Das Lehrmittel ist aktuell und fokussiert auf das Wesentliche; die wichtigsten Regeln sind übersichtlich dargestellt und mit einprägsamen Beispielen ergänzt. Dies ermöglicht selbstständiges Arbeiten und hilft, komplexe Sachverhalte zu verstehen.OrthoGramm ist auf die Sekundarstufe II und die Erwachsenenbildung ausgerichtet.

      OrthoGramm (Neuauflage, 2022)
    • 2018

      Häfner u. a.: Psychosen – Früherkennung und Frühintervention Konkrete Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen: Der Praxisleitfaden aus der Schriftenreihe Kompetenznetz Schizophrenie beschreibt neue Strategien zur Vermeidung psychotischer Erkrankungen. Von der detaillierten Gesprächsführung im Erstkontakt über die Stigmabekämpfung bis hin zur Gestaltung der ersten Therapiesitzungen beantwortet das Werk alle wichtigen Fragen praxisnah. Besonderes Plus: Assessment-Instrumente zum Ausdrucken! Schon lange vor dem eigentlichen Ausbruch einer psychotischen Erkrankung gibt es typische Verhaltensauffälligkeiten, anhand derer das individuelle Psychoserisiko abgeschätzt werden kann. Leider werden diese viel zu oft nicht erkannt oder falsch bewertet. Doch die rechtzeitige Diagnose ist wegweisend für den weiteren Krankheitsverlauf und damit essenziell für eine günstige Prognose. Hier Setzt der Praxisleitfaden an, konkret und anschaulich, mit zahlreichen Fallbeispielen. Von der detaillierten Gesprächsführung im Erstkontakt über die Stigmabekämpfung bis hin zur Gestaltung der ersten Therapiesitzungen: Alle Fragen werden beantwortet. Dabei bleibt das Buch stets in der Praxis. Ein besonderes Plus sind die zahlreichen praktischen Materialien: • ERIraos (Mannheimer Früherkennungsinventar) zur Abschätzung des individuellen Psychoserisikos: erstmalig im deutschsprachigen Raum • detailliertes Protokoll der Gesprächsführung (Interviewheft) • Checklisten zur Früherkennung So soll ein Praxisbuch aussehen: für alle Ärzte, Psychiater und Psychologen, die im Erstkontakt mit psychosegefährdeten Menschen zu tun haben. Ob in der Klinik, der Praxis oder im Sozialpsychiatrischen Zentrum: An diesem Praxisleitfaden führt kein Weg vorbei.

      Psychosen - Früherkennung und Frühintervention (Schriftenreihe Kompetenznetz Schizophrenie, Bd.? )
    • 2018

      Das vorliegende Lehr- und Lernmittel vermittelt elementare Grammatikkenntnisse und verknüpft diese mit den standardisierten kommunikativen Fertigkeiten, welche durch das Europäische Sprachenportfolio definiert sind. Das Buch richtet sich an Lernende der Sekundarstufe II und der Tertiärbildung und eignet sich auch fürs Selbststudium.

      Französisch Repetitorium Grammatik
    • 2012

      Die Gesundheitsversorgung steht vor erheblichen Herausforderungen, bedingt durch das Altern der Gesellschaft und eine sinkende Zahl von Erwerbstätigen. Während der Gesundheitssektor einst unbegrenzt wachsen konnte, zeigen sich nun Stagnation und Rückgang bei den Einnahmen. Der drastische Anstieg der Gesundheitsausgaben in den letzten Jahrzehnten ist nicht länger tragbar. Kleinere Reformen haben nur begrenzte Einsparungen gebracht. Eine umfassende Reform, die humanitäre, medizinische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt, ist dringend erforderlich, jedoch noch nicht konkretisiert oder durchgesetzt.

      Gesundheit ' unser höchstes Gut?
    • 2011

      Die Verbrechen an psychisch Kranken im Nationalsozialismus hatten die deutsche Psychiatrie in eine Vertrauenskrise gestürzt. Eine grundlegende Reform der Krankenversorgung und der Wiederaufbau der Forschung waren dringend erforderlich. Als Modell gemeindenaher psychiatrischer Dienste und interdisziplinärer psychiatrischer Forschung wurde das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit geplant und gegründet. In Verbindung mit der Universität Heidelberg trägt es Lehre, Forschung und Krankenversorgung für die Medizinische Fakultät Mannheim in allen Disziplinen der Psychiatrie und Psychotherapie. Heute präsentiert sich das Institut als international anerkannte Forschungsstätte mit Spitzenleistungen in Forschungsausbildung und praxisbezogener Weiterbildung. Klinische, teilstationäre, ambulante und komplementäre Dienste dienen der Versorgung psychisch Kranker aller Altersstufen. Die Autoren beschreiben das Gründungsgeschehen aus eigener Erfahrung, aus Berichten beteiligter Zeitzeugen und aus Archivalien. Ein Blick auf die Gegenwart und die Zukunft des Instituts beschließt die Darstellung.

      Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
    • 2011

      Heinz Häfner präsentiert in seinem Buch ein neues Bild von Ludwig II., der nicht geisteskrank war, sondern an Bausucht und Sozialphobie litt. Häfner zeigt, dass die damalige Diagnose als Mittel diente, um Ludwig die Macht zu entziehen. Sein Verhalten war nicht psychotisch, sondern das Ergebnis von Suchtverhalten und sozialer Phobie.

      Ein König wird beseitigt. Ludwig II. von Bayern
    • 2011

      Die Wirksamkeit ambulanter psychiatrischer Versorgung

      Ein Modell zur Evaluation extramuraler Dienste

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Mit der Verlagerung des Schwerpunktes der Behandlung chronisch psychisch Kranker aus dem Krankenhaus in die Gemeinde werden neue Evaluationsstrategien zum Nachweis der Wirksamkeit einzelner Versorgungskomponenten erforderlich. An 23 Untersuchungen zur Wirksamkeit von Einrichtungen oder Teilsystemen lokaler/regionaler Versorgungsnetze werden wesentliche Bestandteile evaluativer Studien diskutiert und ein Analysemodell entwickelt, das einen Wirksamkeitsnachweis auf der Grundlage von Daten aus naturalistischen Beobachtungsstudien erlaubt. Anhand von 148 schizophrenen Patienten wird in einem zweiten Schritt die Wirksamkeit ambulanter psychiatrischer Versorgung in einer deutschen Großstadt untersucht. Dabei wird der Nachweis erbracht, daß intensivierte ambulante Versorgung bei schizophrenen Patienten die Wahrscheinlichkeit einer stationären Wiederaufnahme vermindert und die psychopathologische Symptomatik bessert. Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung.- 1 Von der krankenhauszentrierten zur gemeindenahen Versorgung psychisch Kranker.- 2 Die Wirksamkeit extramuraler Versorgung als Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.- 3 Eine Zusammenstellung von Untersuchungen zur Evaluation extramuraler Versorgung.- 3.1 Analyse-Schema.- 3.2 Untersuchte Einrichtungen.- 3.3 Outcome-Kriterien.- 3.4 Untersuchte Patientenpopulationen.- 3.5 Untersuchungsdesign.- 3.6 23 Studien zur Wirksamkeit extramuraler Versorgung: Zusammenfassung der Ergebnisse.- 3.7 Schlußfolgerungen und Skizze des weiteren Vorgehens.- 4 Die psychiatrische Versorgung in Mannheim.- 5 Design der Studie, Erhebungsinstrumente und Beschreibung der Patientenpopulation.- 5.1 Design der Studie.- 5.2 Datenerhebung.- 5.3 Beschreibung der Patientenpopulation.- 5.4 Ausfälle.- 5.5 Einige Anmerkungen zum Design der Studie und zur Datenerhebung.- 6 Deskription der Inanspruchnahme.- 6.1 Stationäre Versorgung im Beobachtungszeitraum.- 6.2 Extramurale Versorgung im Beobachtungszeitraum.- 6.3. Intra- und extramurale Versorgung: Raten der Inanspruchnahme und weitere patientenbezogene Auswertungen.- 7 Ein Modell zur Evaluation extramuraler Versorgung.- 7.1 Unabhängige Variablen und deren Operationalisierungen.- 7.2 Abhängige Variablen und deren Operationalisierungen.- 7.3 Moderatorvariablen und deren Operationalisierungen.- 7.4 Zusammenfassende Darstellung der Modell variablen.- 8 Die empirische Prüfung der Wirksamkeit extramuraler Versorgung.- 8.1 Der Einfluß extramuraler ärztlicher Behandlung auf die Gesamtdauer stationärer Versorgung.- 8.2 Der Einfluß extramuraler ärztlicher Behandlung auf `Länge des Aufenthaltes in der Gemeinde und `Länge des Klinikaufenthaltes .- 9 Zusammenfassung und Diskussion.- Anhang I. 23 Studien zur Wirksamkeitextramuraler Versorgung.- Anhang II. Syndromliste auf der Basis der 140 Symptome des PSE (9. Auflage).- Anhang III. PSE-Subscores DAH und BSO: konstituierende Syndrome und maximale Score werte.

      Die Wirksamkeit ambulanter psychiatrischer Versorgung
    • 2010

      In 2009 jährt sich die Wiedergründung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften zum hundertsten Mal. Aus diesem Anlass veranstaltet die Landesakademie jeweils gemeinsam mit den acht Universitäten des Landes Baden-Württemberg Tagungen oder Vortragsreihen. Das Symposium „Altern gestalten – Medizin, Technik, Umwelt“, dessen systematisch geordnete Beiträge diesen Band füllen, wird so gemeinsam mit der Universität Stuttgart und der Robert Bosch Stiftung geplant und durchgeführt. Themenfelder sind: Biologische Plastizität des Alternsprozesses, mögliche molekulare, zelluläre und biochemische Regenerationsprozesse. Auf der mikro- und makrotechnologischen Ebene werden verfügbare Assistenz- und Ersatzsysteme demonstriert, einschließlich der vielfältigen Methoden von Gelenkrekonstruktion oder –ersatz, und die Unterstützungs- und Ersatzsysteme für defekte Sinnesorgane. Die damit eröffneten Möglichkeiten, ungleiches Altern von wichtigen Funktionsträgern des Körpers auszugleichen, werden von führenden Wissenschaftlern der jeweiligen Disziplinen demonstriert. Auch das aktuelle Wissen um die altersgerechte Gestaltung der Umwelt und der Wissensstand über Assistenzsysteme im Automobil, die auch bei altersbedingten Einschränkungen von Beweglichkeit, Kraft, Sicht und Reaktionsgeschwindigkeit mehr Bedienungskomfort und Fahrsicherheit gewähren, wird vermittelt.

      Altern gestalten
    • 2010

      Anders als man in vielen Büchern noch heute lesen kann, zerstö- ren schizophrene Erkrankungen den Kern der Persönlichkeit nicht, und sie schreiten auch nicht unaufhaltsam zu einer totalen Demenz fort. Sie weisen jedoch ein hohes Maß an Verschiedenheit und Vielgestaltigkeit auf. Etwa 20% bleiben nach einer einzigen Krankheitsperiode ohne Rückfall und andere Krankheitsfolgen. Mitunter aber kommt es auch zu lebenslangen Verläufen mit ernsten Folgen. Die Inhalte der scheinbar irrealen Erlebniswelt in der Psychose spiegeln Ängste und Verzweiflung, Hoffnungen und Freuden des Kranken wider. Dieses Buch gibt das aktuelle Wissen über die als Schizophrenie bezeichneten Erkrankungen und vermittelt einen Einstieg in das Verstehen krankhaften Erlebens. Es zeigt Wege und Formen der Behandlung, deren Wirksamkeit und Risiken auf und enthält viele Hinweise zur Bewältigung der eigenen Krankheit und zu einem hilfreichen Umgang mit einem erkrankten Angehörigen oder Patienten

      Schizophrenie