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Bookbot

Karl Heinz Reger

    Bayerns verkaufte Prinzessinnen
    Die Cholesterin-Kur
    Hildegard-Medizin
    Das Heilwissen der Hildegard von Bingen
    Malaysia, Singapur, Brunei
    »Dann sprang er über Bord«
    • »Dann sprang er über Bord«

      Alltagspsychologie und psychische Erkrankung an Bord britischer Schiffe im 19. Jahrhundert

      Die Faszination der großen Segelschiffe ist ungebrochen. In der umfangreichen sozialhistorischen Literatur zur Schifffahrtsgeschichte ist die Frage, wie der Bordalltag psychisch erlebt wurde und welche psychiatrischen Störungsbilder vorkamen, gänzlich unerforscht. Dabei ist anzunehmen, dass unter den meist jungen Besatzungsmitgliedern des phasenweise nahezu geschlossenen Systems „Schiff“ viele psychopathologische Auffälligkeiten vorkamen. Das Schiff war für die Menschen an Bord die »Welt«. Karl-Heinz Reger untersucht systematisch die schiffsärztlichen Berichte der britischen Royal Navy aus den Jahren 1830 bis 1880. Der doppelte Zugang des Psychiaters und Historikers ermöglicht es, eine Vielzahl von Phänomenen anschaulich zu machen.

      »Dann sprang er über Bord«
    • Wesentliches Kennzeichen der Entwicklung der Psychiatrie in Lübeck ist ihre Gemeindenähe und ihre von sozial-psychiatrischem Elan getragene aktive therapeutische Zielsetzung. Inhalt (verkürzte Darstellung): I. EinleitungII. Zur QuellenlageIII. Zur europäischen Psychiatrie im 19. JahrhundertIV. Einige medizinhistorische Daten im Zusammenhang mit der Stadtgeschichte LübecksV. Die Versorgung der Geisteskranken in Lübeck vor 1782 VI. Die Irrenanstalt in der Wakenitzstraße 1. Die Baugeschichte2. Die Finanzierung3. Das Personal4. Die Patientenschaft5. Vier Biographien: P. Gütschow - G. Eschenburg - P. Reuter - O. Wattenberg6. Die PraxisVII. FazitVIII. ZusammenfassungIX. Quellen- und LiteraturverzeichnisX. Nachweis der AbbildungenXI. Anhang

      Geschichte der Psychiatrie in Lübeck: das 19. Jahrhundert