Fritz J. Raddatz
3. September 1931 – 26. Februar 2015
Fritz Joachim Raddatz war ein einflussreicher deutscher Literaturkritiker und Schriftsteller, der für seine aufschlussreichen Analysen der deutschen Literatur bekannt war. Mit seinen Essays, Romanen und Biografien leistete er bedeutende Beiträge und prägte den literarischen Diskurs mit seiner unverwechselbaren Stimme. Raddatz' Werk bot eine scharfe Perspektive auf die literarische Landschaft und hinterließ einen bleibenden Eindruck im Verständnis der deutschen Literaturtradition. Seine scharfen Beobachtungen und kritischen Bewertungen machten ihn zu einer prägenden Figur in der literarischen Welt.
1972Verwerfungen
1973Schnipsel
1981Das Tage-Buch
1982Warum
1982Gesammelte Werke
1983Eros und Tod
1986Zeit-Gespräche 3
1987Lügner von Beruf
1987Karl Marx
1989Kuhauge
1991Unterwegs
1991"Lieber Fritz"
1996Gestörte Balance
1996ZEIT-Dialoge
1996Lebenfresser
2002Günter Grass
2003Gottfried Benn
2005Unruhestifter
2006Mein Sylt
2010Kurt Tucholsky
2013Stahlstiche
2015Tagebücher
2015Jahre mit Ledig
2017Heine