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Gerd Langguth

    18. Mai 1946 – 12. Mai 2013

    Gerd Langguth ist ein Politikwissenschaftler, der sich mit der Dynamik politischer Systeme und Reformbewegungen beschäftigt. Seine akademische Arbeit befasst sich mit den Strukturen der Regierungsführung und den Katalysatoren gesellschaftlichen Wandels. Er bringt einen reichen Hintergrund an politischem Engagement in seine Lehre und seine Schriften ein und bietet den Lesern Einblicke in die praktischen Aspekte von Politik und institutioneller Entwicklung. Seine Perspektiven sind geprägt von umfassender Erfahrung sowohl in staatlichen als auch in nichtstaatlichen Organisationen.

    Die Intellektuellen und die nationale Frage
    Deutschland andenken
    Mythos '68
    Das Innenleben der Macht
    The Green factor in German politics
    Angela Merkel
    • 2009

      Kohl, Schröder, Merkel

      • 577 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Macht wird häufig negativ betrachtet, doch im gesamten sozialen Leben wird sie ausgeübt, auch in einem demokratischen Staatswesen, das den Gebrauch der Macht durch Verfassung und Gesetze einschränkt. Macht entsteht durch den Wunsch und die Fähigkeit, das Verhalten und Denken anderer zu beeinflussen und zu lenken. Zwei Herren, eine Dame und die mächtigste politische Position in der Bundesrepublik sind der Ausgangspunkt für diese Analyse. Alle drei sind Machtmenschen. Sonst wären sie nie in dieses Amt gelangt. Gerd Langguth, ausgewiesener Kenner des Politikbetriebs und Autor hochgelobter politischer Biografien, untersucht die Regierungsstile der drei Kanzler-Persönlichkeiten und beleuchtet ihre verschiedenen Facetten. Um an Hintergrundinformationen zu gelangen, hat er zahlreiche Gespräche und Interviews geführt, u. a. mit Stefan Aust, Wolfgang Clement, Renate Künast, Rudolf Scharping und Otto Schily.

      Kohl, Schröder, Merkel
    • 2007

      Horst Köhler

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die erste Biografie, die den Mann an der Spitze des Staates von allen Seiten beleuchtet. Horst Köhlers Amtsantritt war umstritten. Vor seiner Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten hatten die meisten noch nie etwas von ihm gehört. Er wurde knapp gewählt mit den Stimmen der damaligen Opposition und galt als Protege von Angela Merkel. Nach dem ersten Staunen und der Frage \"Horst wer...?\" kam er zunächst sehr gut an, er wirkte authentisch und erfrischend und erhielt sogar das Etikett \"Super-Horst\". Bei der Bevölkerung erfreute sich Horst Köhler nach wie vor grosser Beliebtheit. So ist ihm ganz wesentlich zu verdanken, dass der Tag der Deutschen Einheit nicht als regulärer Feiertag abgeschafft wurde. Doch bei den Medien und in der politischen Oeffentlichkeit sank sein Stern, als die Grosse Koalition an die Regierung kam. Vor diesem Regierungswechsel musste er mit der Auflösung des Bundestages 2005 eine der wenigen zentralen politischen Entscheidungen treffen, die überhaupt in der Hand eines Bundespräsidenten liegen. Auf jeden Fall kann Horst Köhler auf eine bemerkenswerte Karriere zurückblicken, die ihm nicht in die Wiege gelegt war. Gerd Langguth - der auch schon Angela Merkel porträtierte - legt hier die erste Biografie des Mannes vor, der vor seinem Amtsantritt am 1. Juli 2004 vielen Deutschen noch unbekannt war, sich schließlich aber großer Beliebtheit bei der Bevölkerung erfreute.

      Horst Köhler
    • 2005

      In seiner Biografie der CDU-Vorsitzenden untersucht der Autor ihren Lebensweg unter vielerlei Gesichtspunkten

      Angela Merkel
    • 2001
    • 2001

      Die Gewaltphilosophie von Rudi Dutschke - Ursachen und Folgen der Studentenbewegung

      Mythos '68
    • 1995