Jack Donovan Reihenfolge der Bücher
Jack Donovan schreibt und spricht seit über einem Jahrzehnt über Männlichkeit, männliche Philosophie und Spiritualität. Sein grundlegendes Werk befasst sich mit den Herausforderungen, denen sich Männer im 21. Jahrhundert stellen, und bietet Einblicke in die moderne Männlichkeit. Donovan ist ein gefragter Redner und Podcast-Gast, der über die Erfahrungen von Männern spricht, die ein männliches Leben in der heutigen Gesellschaft anstreben. Seine Schriften erforschen die tieferen Aspekte der männlichen Identität und ihres Ausdrucks in der heutigen Welt.






- 2020
- 2017
Nach dem „Weg der Männer“ folgt nun die zweite exklusive Übersetzung des US-amerikanischen Streiters für eine neue Männlichkeit. Becoming a barbarian, so der Titel im Original, ist ein starkes Plädoyer für das bewußte Außenseitertum, für die Lossagung von Kompromiß- und Reformhoffnungen, für ein Leben als Wolf inmitten der zivilisierten Schafsherde. Donovan ruft auf zur Verteidigung gegen die alltäglichen Zumutungen der One-World-Zivilisation - und gegen die namenlosen äußeren Bedrohungen in einer möglichen Welt nach dem Zusammenbruch des „Imperiums“. Stärke kann nur gegen Widerstand bewiesen werden, Mut nur gegen Risiko.
- 2016
Jack Donovans »The way of men« (2012) ist eine sehr persönliche, zugleich notwendige, auf jeden Fall aber provokante Antwort auf die Frage: Was ist Männlichkeit? Auf eine knappe Formel gebracht. Männlich bleibt oder wird, wer mit anderen Männern einen Bewegungsraum für die Gruppe, die Bande, die virile Atmosphäre schafft, oder um es mit Leutnant Werner aus dem Film »Das Boot« zu sagen: einen Raum, »wo kein Weib unseren Weg kreuzt.« Es geht also – gegen jeden Gender-Trend und gegen jede Verweichlichung des Mannes – um eine Reconquista maskuliner Ideale und um eine Re-Polarisierung der Geschlechter. Bezugspunkt und Gesundungsraum ist und bleibt für Donovan dabei eben die Gang, die kleine Rauf- und Kampfgemeinschaft, der er das notwendig Authentische und Unverfälschte, mithin das Nicht-Urbane, sondern Konkrete zuschreibt.