Dorfen
- 402 Seiten
- 15 Lesestunden







Das Buch bietet eine innovative Kombination aus systemischen Werkzeugen, Mediationstechniken und klassischen Management-Tools in einem umfassenden Strategie-Konzept. Es ist klar und prägnant gestaltet, um die praktische Umsetzung zu erleichtern. Übersichten und Tabellen unterstützen die Lesenden dabei, die Inhalte schnell zu erfassen und anzuwenden.
Strategien und Rollenverständnisse
Die Diplomarbeit untersucht Aspekte der internationalen Politik und bietet eine Analyse von spezifischen Ländern. Sie basiert auf aktuellen politischen Theorien und deren Anwendung auf reale geopolitische Situationen. Zudem wird die Relevanz der behandelten Themen für das Verständnis globaler Zusammenhänge hervorgehoben. Die Arbeit ist in verschiedene Abschnitte gegliedert, die systematisch auf die Fragestellungen eingehen und dabei sowohl theoretische als auch praktische Perspektiven berücksichtigen.
und andere Konfliktmethoden
Konfliktmanagement wird vielfach noch so verstanden, dass man nur die "richtigen" "Werkzeuge" ansetzen muss, um zu guten Ergebnissen zu gelangen – die Säge zum Stutzen, den Schraubendreher für die Feinjustierung und den Hammer, um Nägel einzuschlagen. In Wahrheit ist die Lösung von Streitigkeiten ein Kunsthandwerk, bei dem das "Werkzeug" für jeden Fall neu gefunden werden muss. Das Buch behandelt die Strategien der Verhandlung ebenso wie die Methoden des (systemischen) Konfliktmanagement und ihre theoretischen Grundlagen. Außerdem stellt der vorliegende Band die rechtlichen Rahmenbedingungen mediatorischer Tätigkeit im Grundriss dar. Arbeitshilfen und Mustertexte erleichtern den beruflichen Alltag. Das Buch versteht sich als Kompendium für angehende Mediatorinnen und Mediatoren und als Leitfaden für alle, die professionell verhandeln wollen.
Erfahrungen des Tierheilers
In seinem ersten Buch „Der Tierheiler“ beschrieb Robert Haas seinen persönlichen Weg, der ihn zu seiner Berufung führte, den kranken Tieren Hilfe und Heilung zu bringen. In seinem neuen Werk berichtet er nun von den vielen außergewöhnlichen Erfahrungen, die ihm bei den Heilbehandlungen der Tiere geschenkt wurden. Die zentrale Erkenntnis, die er bei seiner Arbeit gewinnt, fasst er in der Aussage zusammen: „Tiere und Menschen sind enger verbunden, als allgemein geglaubt wird!“ Das zeigt sich ihm darin, dass Tiere ganz offensichtlich Krankheiten von Menschen übernehmen oder sie ihren Herrchen und Frauchen zumindest spiegeln. Will man also den Tieren Heilung bringen, muss man immer auch den Blick auf die Menschen richten, mit denen sie zusammenleben. Auf einer inneren Ebene besteht offensichtlich ein gemeinsames „Feld“, das Tier und Mensch untrennbar verbindet. Ein faszinierender Erlebnisbericht aus erster Hand, der den Menschen überzeugend verdeutlicht, dass sie, um ihren Tieren zu helfen, zuerst einmal den Blick auf sich selbst richten sollten!