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Bookbot

Anne Schlüter

    Pionierinnen - Feministinnen - Karrierefrauen?
    Arbeitertöchter und ihr sozialer Aufstieg
    Bildungsmobilität
    Aktuelles und Querliegendes zur Didaktik und Curriculumentwicklung
    Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb
    Bildungserfolge
    • 2020

      Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

      Perspektiven aus der Genderforschung und -politik

      Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das 'richtige' Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein

      Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb
    • 2017

      Die Beratungspraxis ist ohne Methoden und Techniken nichts. Diese sind keine Selbstläufer, sondern funktionieren als Katalysatoren, um Prozesse anzustoßen und komplexe Beratungsanliegen bearbeiten zu können. Das Buch dient als Nachschlagewerk zum Einsatz ausgewählter Methoden, bettet sie in den wissenschaftlichen Kontext ein und bietet damit Orientierung für die Auswahl, Durchführung und Abwandlung von Methoden. Es richtet sich an PraktikerInnen sowie an Studierende der Bildungsberatung.

      Methoden und Techniken der Bildungsberatung
    • 2014

      Weiterbildungsberatung ist ein wichtiges Handlungsfeld der Erwachsenenbildung. Die AutorInnen bieten authentische Fälle aus der Praxis als anschauliche Lernbeispiele an: die Fälle werden dargestellt, reflektiert und eingeordnet und helfen so, auf die berufliche Praxis der Lern- und Bildungsberatung vorzubereiten. So gibt der Band praktische Einblicke in viele Facetten der Weiterbildungsberatung. Die Darstellung von Beratungsfällen aus der Praxis vermittelt gleichzeitig die Bedeutung, die Konzepte und Theorien für das Verstehen eines Falles haben – Theorie und Praxis werden so anwendungsorientiert miteinander verbunden.

      Beratungsfälle - Fallanalysen für die Lern- und Bildungsberatung
    • 2011

      Erwachsenenbildung, Alter und Geschlecht Wie lernt man Führung in der Erwachsenenbildung? Tragen ältere Leitungspersonen in Bildungseinrichtungen dazu bei? Welche Erfolgsfaktoren gibt es? Biographische Abhandlungen geben Aufschluss. Aktuell ist das Generationen-Verhältnis in der Erwachsenenbildung in den entsprechenden Bildungseinrichtungen auch durch das Ausscheiden älterer Berufstätiger präsent. Die AutorInnen fragen nach Lebensläufen und Biogra phien der leitenden ErwachsenenbildnerInnen in Bildungseinrichtungen und Hochschulen. Welche Er folgs faktoren führen in Leitungsstellen? Stellt die Tradierung des Erfahrungswissens älterer ErwachsenenbildnerInnen eine Chance der Professionalisierung für jüngere Lei(s) tungs - willige dar? Wie können erforderliche Führungskompetenzen habitualisiert werden? Sind Mentoringprogramme in der Personal- und Führungsentwicklung nachhaltig?

      Offene Zukunft durch Erfahrungsverlust? Zur Professionalisierung der Erwachsenenbildung
    • 2010

      Bildungsberatung

      Eine Einführung für Studierende

      Bildungsberatung ist ein spezifisches Beratungsfeld in der Erwachsenenbildung. Es hilft, die Ziele und Aufgaben der Erwachsenenbildung/Weiterbildung zu leiten und realisieren. Daher ist die Ausbildung von Beratungskompetenzen im großen Spektrum der Weiterbildungslandschaft von weitreichender Bedeutung. Dazu liefert der Band die Grundlagen für Studierende und DozentInnen. Er weist den Weg für eine kundige Auseinandersetzung im ausgedehnten Feld der Erwachsenen- und Weiterbildung.

      Bildungsberatung
    • 2008

      In ihren Autobiographien schildern bedeutende Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauen- und Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und ihre persönliche Auseinandersetzung mit diesem Forschungsbereich. Sie beleuchten die Etablierung und Professionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung innerhalb der Erziehungswissenschaft und verleihen dieser wichtigen Disziplin ein persönliches weibliches Gesicht. Zu Beginn der Frauenforschung gab es kaum Unterschiede zwischen den Disziplinen der Wissenschaftlerinnen. Mit der Verankerung in Institutionen wurde jedoch eine fachliche Profilierung notwendig, wodurch eine Abgrenzung zu benachbarten Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Geschichte und Theologie entstand. Während viele Erziehungswissenschaftlerinnen forschen und lehren, geschieht dies oft ohne die Anerkennung ihrer männlichen Kollegen, was zu einer geringeren Zitierung in der entsprechenden Literatur führt. Die autobiographischen Erzählungen präsentieren ihre Forschungs- und Studiengebiete im Kontext der differenzierten erziehungswissenschaftlichen Disziplin sowie ihre individuellen Werdegänge und Karrieren. So wird ein tiefer Einblick in die Herausforderungen und Errungenschaften dieser Wissenschaftlerinnen gewährt.

      Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung
    • 2006

      Bildungs- und Karrierewege von Frauen

      Wissen – Erfahrungen – biografisches Lernen

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Bildungs- und Karrierebiographien von Frauen werden durch neue und alte Themen geprägt. Nicht allein Bildungswege, berufliche Einstiege und Aufstiege, Familiengründung sondern auch die aktuellen Bedingungen des Arbeitsmarktes geben der Vereinbarkeit von Familie und Beruf neue Brisanz. Fachleute diskutieren diese Thematiken aus unterschiedlichen Perspektiven.

      Bildungs- und Karrierewege von Frauen
    • 2005

      "In der Zeit sein ..."

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Nichts individualisiert Lebensläufe mehr als die aufzuwendende Zeit zur Erreichung von Bildungs- und Lebenszielen. Zeit wird in den Beiträgen dieses Bandes zur Erwachsenenbildung als Ungleichheitsressource thematisiert. Biographische Darstellungen nehmen die Aussage „In der Zeit sein“ einerseits als eine Kategorie des Erlebens auf, andererseits als eine Klassifizierung. Diese Klassifizierung gilt vor dem Hintergrund gegenwärtiger gesellschaftlicher Veränderungen immer häufiger als modernes Qualitätsmerkmal für individuelle Leistungsfähigkeit.

      "In der Zeit sein ..."
    • 2004

      Erfahrungen lassen sich als Ergebnisse von individuellen Bildungsprozessen in Abhängigkeit von der historischen Zeit und dem sozialen Feld verstehen. Welcher Stellenwert hat der Begriff „Erfahrung“ für die Theoriebildung in der Biographieforschung und für biographisch orientiertes Lernen? Die Beiträge dieses Bandes bearbeiten diese beiden Fragestellungen. Sie basieren auf zwei Tagungen zum Thema „Erfahrungen mit Biographien“ an der Universität Duisburg.

      Erfahrung mit Biographien