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Bookbot

Alexander Bruns

    Privatversicherungsrecht
    Tradition und Innovation im Recht
    Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen (BGB) (Soergel)
    Informationsansprüche gegen Medien
    Haftungsbeschränkung und Mindesthaftung
    Numerische Untersuchung zum Tragverhalten von dünnwandigen, zylindrischen, zellulären Strukturen unter axialer Belastung
    • Die Diplomarbeit untersucht das Tragverhalten dünnwandiger, zylindrischer, zellulärer Strukturen unter axialer Belastung. Sie analysiert den Übergang von einzelligen zu mehrzelligen Strukturen und deren Einfluss auf die Lastaufnahme. Ziel ist es, die Unterschiede im Tragverhalten zu erforschen und zu verstehen, wie sich eine erhöhte Last auf die Stabilität und Festigkeit der Strukturen auswirkt. Die Arbeit wurde an der Technischen Universität Dortmund im Bereich Baumechanik-Statik verfasst und erhielt die Note 1,0.

      Numerische Untersuchung zum Tragverhalten von dünnwandigen, zylindrischen, zellulären Strukturen unter axialer Belastung
    • Die Rechtsordnung unterscheidet zwischen der Haftungsbeschränkung durch Vertrag und der Möglichkeit einer Begrenzung von Haftungsrisiken durch die Gründung von Kapitalgesellschaften. Bislang ist wenig geklärt, ob und inwieweit die Zulässigkeitsstandards, die Rechtsprechung, Lehre und Gesetzgebung zugrunde legen, für beide Gebiete eher konvergieren oder auseinander streben. Alexander Bruns deckt deutliche Divergenzen zwischen Vertrags- und Gesellschaftsrecht auf und entwickelt neue Maßstäbe insbesondere für die gerichtliche Inhaltskontrolle vertraglicher Haftungsbeschränkungen, die Wertungswidersprüche zum Gesellschaftsrecht vermeiden. Der rechtsvergleichende Blick in die USA, auf das Recht wichtiger europäischer Staaten und das europäische Gemeinschaftsrecht verbreitert die Wertungsbasis.

      Haftungsbeschränkung und Mindesthaftung
    • Band 24 bietet mit wissenschaftlichem Tiefgang fundierte Erläuterungen der §§ 1018 bis 1296 aus dem Sachenrecht. Dabei werden aktuelle Gesetze, Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt. Der Band enthält eine umfassende Kommentierung der Vorschriften zu Grunddienstbarkeiten, Nießbrauch, beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten, Vorkaufsrecht, Reallasten sowie detaillierte Erläuterungen zu Hypothek, Grundschuld, Rentenschuld und Pfandrechten an beweglichen Sachen und Rechten.

      Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen (BGB) (Soergel)
    • Der Band enthält die Beiträge eines Symposiums zum Thema „Tradition und Innovation im Recht“. Technische Innovationen und moderne gesellschaftliche Entwicklungen prägen naturgemäß auch Recht und Gesetzgebung. Reformnovellen, gesetzliche Neuregelungen und sich wandelnde Rechtsüberzeugungen treffen auf überkommene Normenkomplexe und tradierte Rechtsgrundsätze. Das darin angelegte Spannungsverhältnis wirft die Frage auf, ob und inwieweit die Rechtsordnung traditionelle Regelungsmodelle auch künftig pflegen soll und wo unter Umständen innovative gesetzgeberische oder interpretatorische Ansätze angezeigt oder gar geboten sind. Der vorliegende Sammelband mit japanischen und deutschen Beiträgen geht dieser Fragestellung aus westlicher und östlicher Perspektive nach. Die Lektüre der Beiträge zeigt, dass das Recht keineswegs in Tradition erstarrt, sondern sich immer wieder auch der Innovation öffnet, ohne dadurch automatisch die traditionellen Gerechtigkeitsvorstellungen der Innovation ganz preis zu geben.

      Tradition und Innovation im Recht
    • Dieses wissenschaftliche Lehrbuch behandelt umfassend die Dogmatik des Privatversicherungsrechts und integriert relevante Rechtsprechung von Bundesverfassungsgericht, BGH, Oberlandesgerichten und EuGH. Der Grundlagenteil erläutert die allgemeinen Lehren des Privatversicherungsrechts, einschließlich Grundbegriffen, Geschichte, Reformen, Beteiligten und verfassungsrechtlichem Rahmen. Der zweite Teil fokussiert auf den Abschluss und die Wirksamkeit von Versicherungsverträgen, das Anbahnungsverhältnis, die Einbeziehung und Inhaltskontrolle von AVB sowie Nichtigkeit und Unwirksamkeit. Der dritte Teil behandelt das versicherte Risiko, die Pflichten der Vertragsparteien, Obliegenheiten des Versicherungsnehmers und die Veränderungen im Versicherungsverhältnis. Im vierten Teil werden die Grundzüge der Schadens- und Sachversicherung erläutert. Der fünfte Teil deckt alle kodifizierten Versicherungszweige ab, darunter Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung. Der sechste Teil befasst sich mit der Realisierung des Versicherungsschutzes im Versicherungsprozess, Rückversicherung und Versicherungsaufsicht. Der letzte Teil beleuchtet internationales und europäisches Privatversicherungsrecht. Die klare, prägnante Darstellung mit Beispielen und systematischen Übersichten bietet besonderen Praxisbezug. Zielgruppen sind Studierende, Referendare, Rechtsanwälte, Richter, Universitäten und Versicherungsunternehm

      Privatversicherungsrecht
    • Die Zukunft des Zivilprozesses

      Freiburger Symposion am 27. April 2013 anlässlich des 70. Geburtstages von Rolf Stürner

      Der vorliegende Sammelband vereinigt die Vorträge und Ansprachen, die am 27. April 2013 in Freiburg/Breisgau anlässlich des Symposions zum 70. Geburtstag von Rolf Stürner gehalten wurden. Die Beiträge beschäftigen sich mit an den Maximen und Zwecken des Prozesses geschärfter Dogmatik, wie sie der klassischen (deutschen) Prozessrechtswissenschaft seit jeher entspricht - und mit der sicherlich naheliegenden Gegenfrage ihrer weiteren, zukünftigen Relevanz angesichts von Diversifizierung und Internationalisierung des Zivilprozesses. Am Beispiel von Verbraucherprozess und Rechtsmittelrecht wird außerdem erörtert, wie man den geltenden Zivilprozess als soziale Erscheinung richtig aus- bzw. umzugestalten hat, um seine weitere Zukunfts- und Leistungsfähigkeit tunlich zu sichern. Das Thema greift damit auf Diskussionen vor, die mit Blick auf den 70. Deutschen Juristentag 2014 in Hannover zu erwarten sind ('Verbesserung des Zivilprozesses - Sind ZPO und GVG noch zeitgemäß?')

      Die Zukunft des Zivilprozesses
    • Blended Learning Lösungen gewinnen zunehmend an Bedeutung in der betrieblichen Praxis und an Hochschulen, wobei empirische Untersuchungen an Hochschulen bislang rar sind, insbesondere im Hinblick auf betriebswirtschaftliche Aspekte. Diese Arbeit analysiert den Nutzen, die Effektivität und die Kosten von Blended Learning Lösungen an Hochschulen durch mehrere explorative Studien. Im Fokus stehen Nutzer der Blended Learning Lösung E-LEARN, deren Architektur beschrieben wird. E-LEARN bietet Studierenden zehn verschiedene Lernkanäle, darunter Audio/Video-Live-Übertragungen von Lehrveranstaltungen, einen Online-Rückkanal zur Kommunikation mit Dozenten, Navigation durch archivierte Aufzeichnungen sowie Diskussionsforen und Chats. Die Effektivität des Systems wird in mehreren Untersuchungen an sieben Hochschulen evaluiert, wobei die meisten Thesen praktische Relevanz für die Gestaltung von Blended Learning Lösungen aufweisen. Zur Kostenanalyse wird ein pragmatisches Kostenmodell verwendet, um die Kosten von E-LEARN zu bestimmen. Diese werden auf einzelne Veranstaltungen, Studierende und Doppelstunden verteilt. Die Kosten des Blended Learning werden bei drei, sechs und zwölf Veranstaltungen pro Semester kalkuliert und verglichen. Die gewonnenen Kennzahlen liefern detaillierte und umfassende Daten, die für deutsche und europäische Hochschulen bisher nicht erfasst wurden.

      Kosten und Nutzen von Blended Learning Lösungen an Hochschulen
    • Die neu bearbeitete 13. Auflage des großen Lehrbuches zum Einzelzwangsvollstreckungsrecht bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Wissenschaft und Praxis. Die hochfrequente Aktivität des Reformgesetzgebers der vergangenen Jahre verdeutlicht eine Auswahl wichtiger verfahrensrelevanter Änderungen, die in der Neubearbeitung berücksichtigt sind: 2. Zwangsvollstreckungsnovelle, Neuregelung des Schiedsverfahrens, 3. Änderung des Rechtspflegerrechts, Lebenspartnerschaftsgesetz, ZPO-Reform, 7. Änderung der Pfändungsfreigrenzen, OLG-Vertretungsänderungsgesetz, Kostenrechtsmodernisierung, Justizmodernisierung, Anhörungsrügengesetz etc. Hinzu kommen Neuerungen im europäischen Zwangsvollstreckungsrecht, insbesondere in Gestalt der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung, der 2. Europäischen Eheverordnung und der Europäischen Vollstreckungstitelverordnung. Die aktuelle Auflage führt das bewährte Konzept einer wissenschaftlichen Gesamtdarstellung des Einzelvollstreckungsrechts fort, die Wissenschaft, Studierende, Referendare und Praxis gleichermaßen anspricht. Zur Praxis zählen dabei Richter und Anwälte, aber auch Rechtspfleger und Gerichtsvollzieher als die Vollstreckungsrechtler an vorderster Front.

      Zwangsvollstreckungsrecht
    • Interdisziplinarität und Konvergenz wachsender Versicherungsmärkte stellen seit jeher Grundmotive der Versicherungswissenschaften dar. In Anbetracht der EU-Ost-Erweiterungen 2004 und 2007 sowie integrativer Tendenzen zwischen nationalen wie internationalen Versicherungssystemen nimmt dieser Band das Thema „Die Konvergenz europäischer Versicherungsmärkte“ ins Blickfeld. Ausgewiesene Experten untersuchen und bewerten die rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und mathematischen Grundlagen dieses Konvergenzprozesses. Die Konvergenz der nationalen Versicherungssysteme dient dabei sowohl als Maßstab aktueller Analyse der gegenwärtigen Marktssituation als auch als Orientierungspunkt für die künftige Entwicklung des gemeinsamen europäischen Versicherungsmarktes. Den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis vollziehen Beiträge von Prof. Dr. Dr. h. c. Basedow, LL. M., vom Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Diplomkaufmann Werner Moertel von der Generali Vienna Holding AG, Susanne Rosenbaum, LL. M., von der Europäischen Kommission, Dr. Helmut Hofmeier und Mitarbeitern von der Gothaer Lebensversicherung AG sowie Regierungsdirektor Axel Oster von der BaFin.

      Die Konvergenz europäischer Versicherungsmärkte