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Bookbot

Wolfgang Heiss

    Schwere Kavallerie des Schwäbischen Reichskreises
    Eucharistie
    Wo Hoffnung blüht
    Unser Leben sei ein Fest
    Von Rom nach St. Marien
    Kirche Beginnt zu Hause
    • Dieses Handbuch. enthält einen Beitrag des bekannten Innsbrucker Theologieprofessors Dr. Lothar Lies SJ über einen Neuansatz im Glaubensweg zur hl. Eucharistie: Als „Teilhabe an der Gottheit Christi, der unsere Menschennatur angenommen hat“ – und dies in einer überzeugend intensiven – ja vertrauten Weise. Dazu steuert der angesehene Volksprediger P. Wolfgang Heiss OFM eine einfühlsame Hinführung zur lebendigen Mitfeier der hl. Eucharistie für Jugend und Alter bei. Den dritten Teil verfasste Diakon Dr. Werner Kunzenmann als ein „Instrumentarium“ zur würdigen Feier der hl. Liturgien mit den verschiedenen Laiendiensten als Gottesdienstleiter, Kommunionhelfer, Lektoren und Kantoren. Ein Geleitwort von Bischof Dr. Manfred Scheuer ermuntert und stärkt jeden Leser. Ein ernstes Buch. Bedingt durch den Priestermangel kommt es in den österreichischen Diözesen zu entscheidenden Anpassungsmaßnahmen: So müssen 2–3 Pfarren zu Seelsorgeräumen oder Pfarrverbänden unter der Leitung eines Pfarrers unter Aufrechterhaltung ihrer bisherigen kanonischen Identität (mit Pfarrgemeinde- und Kirchenrat) zusammengelegt werden. Dies bedeutet eine Reduzierung von Eucharistiefeiern an Samstagen und Sonntagen, die Gestaltung von Wortgottesdiensten an Werktagen, die Aussetzungs- und Anbetungsfeiern der heiligen Eucharistie (ohne sakramentalen Segen), der Spendung der Krankenkommunion, der Feier von kleinen Prozessionen mit dem Allerheiligsten durch Kommunionhelfer, dem Verkünden von Lesungen und Evangelium, dem Spenden von Aschenkreuz und Kinderkreuz (bei Elternkommunion) durch Kommunionhelfer. Tausende von katholischen Laien – Frauen und Männer – sind in den Diözesen Österreichs für diese ehrenamtlichen Dienste tätig bzw. sind neue zu schulen und durch den zuständigen Pfarrer zu beauftragen. Wer wollte sich diesem sakralen Dienst entziehen?

      Eucharistie
    • Franz Joseph Kapf (1759 – 1791), ein Jugendfreund von Friedrich Schiller und Zeuge der Entstehung des Schiller-Dramas „Die Räuber“, machte nicht nur die Bekanntschaft mit dem Dichter und Komponisten Christian Friedrich Schubart, sondern reiste als Söldner des berühmten Kapregiments sogar bis zur Insel Java im Indischen Ozean. Der Autor Wolfgang Heiß beleuchtet in dieser hervorragenden Dokumentation, anhand von Originalbriefen und -dokumenten, das Leben des Söldners Franz J. Kapf und liefert damit eindrucksvolle Einblicke in die Zeit vor über 250 Jahren. Zur Ergänzung wird das berühmte Kapregiment beschrieben, das auch als Infanterie-Regiment Württemberg oder Indisches Regiment bekannt ist und durch den Herzog Karl Eugen von Württemberg 1786 an die Niederländisch-Ostindische Kompanie per Kapitulationsvertrag verkauft wurde. Der beschwerliche Fußmarsch dieses Regiments von Ludwigsburg bis Dünkirchen war nur der Beginn einer unglaublichen Reise über Kapstadt bis Java.

      Söldner im Kapregiment
    • Das Leben von Rudolf Heiß (1820-1878) war dem Militär verschrieben. Als 11-Jähriger diente er als Eleve unter Ludwig I. von Bayern. In den Jahren 1842 bis 1847 war er Sergeant der französischen Fremdenlegion und nahm in Algerien an fünf Feldzügen gegen die Araber teil. Näheren Aufschluss über seine fünfjährige Dienstzeit gibt sein handgeschriebener Bericht „Erlebnisse in Afrika“, der wohl den größten Teil seiner Dienstzeit bei der Legion schildert. Dieses Zeitdokument ermöglicht einen einzigartigen und beeindruckenden Einblick in die Ursprungszeit dieser Eliteeinheit vor über 170 Jahren und stellt einen Hauptteil dieser Biografie dar. Nach seiner Rückkehr aus der französischen Fremdenlegion wurde er 1848 dem bayerischen Kriegsminister Carl Weishaupt persönlich vorgestellt und wieder ins bayerische Heer aufgenommen. Seiner Militärlaufbahn war vorbildlich und er diente im Feldzug 1870/71 gegen Frankreich als Kommandant der 1. Feldgendarmerie-Abteilung, wurde 1872 zum Kompaniechef der Gendarmerie-Kompanie von Oberfranken ernannt und im selben Jahr nach München zur Gendarmerie-Kompanie der Haupt- und Residenzstadt versetzt. Als deren Chef verblieb er hier bis zu seinem Tode. Die Biografie enthält, neben dem authentischen Bericht zum Leben und Wirken in der französischen Fremdenlegion, auch Originaldokumente und Fotografien.

      Französische Fremdenlegion 1842 - 1847
    • Das Buch „Die Flanitzhütte“ hat zwei Schwerpunkte. Zum einem befasst es sich mit der dezidierten Schilderung der Gründung der Flanitzhütte / Maiernhütte als Fortsetzung der alten Klingenbrunner Glashüttentradition in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hier wurde vor allem der Schriftwechsel mit den Behörden herangezogen. Der zweite Schwerpunkt liegt auf den Genealogien der Familien der Hüttengründer, von Maiern und Heinz, aber auch derjenigen des Hüttenpersonals. Aufgelockert wird das Ganze durch zusätzliche interessante Beiträge von Marita Haller, Alfons Eisch und Willi Steger.

      Die Flanitzhütte, Maiernhütte bei Frauenau
    • Die Zukunft liegt in unserer Hand. Ziel ist: Zufrieden, kompetent, leistungsfähig und selbstbestimmt zu bleiben. 10 klare Regeln beizeiten beachten.

      Älter werden - gesund bleiben