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Bookbot

Friedhelm Schwarz

    1. Jänner 1951
    Wirtschaftsimperium Kirche
    Das Schwarz-Geld-Buch
    Muster im Kopf
    Wenn das Reptil ins Lenkrad greift
    Das gekaufte Parlament
    Der Griff nach dem Gehirn
    • 2018

      Konzentriert denken

      Wie man die Gehirnleistung mit Neuroplastizität verbessert - für mehr Erfolg in Beruf und Alltag

      Jeder ist in der Lage, seine Gehirnleistung zu optimieren – mit den richtigen Techniken. In Konzentrierter denken erklärt Friedhelm Schwarz, wie wir unserer Denkleistung steigern können, indem wir Unterbewusstes bewusst nutzen und richtig einsetzen. Das Unterbewusstsein funktioniert dabei ähnlich wie Google: Wenn man ein Suchwort eingibt, liefert es erstaunlich gute Ergebnisse, aber man muss es vorher effizient machen. Friedhelm Schwarz erläutert nach den neuesten Stand der Neurowissenschaft, wie wir unserer Denkarbeit verbessern können und demonstriert, wie man anhand verschiedener Methoden die Neuroplastizität unseres Gehirns unterstützen kann. So können wir etwa mit der neu entwickelten Brainword-Methode bestehende Muster im Kopf verändern und neue Denkprozesse in Gang setzen. Schließlich ist Denken nicht anders als Sport oder Musizieren – je mehr man übt, desto besser wird man.

      Konzentriert denken
    • 2013

      Wohnst du schon oder kämpfst du noch? Wer wohnt, hat Ärger mit unerträglichen Hausbewohnern, die einen mit ihren Marotten in den Wahnsinn treiben, mit Nachbarn im Heckenkrieg, mit nervigen Hausmeistern und miesen Vermietern. Friedhelm Schwarz erzählt die denkwürdigsten Erlebnisse aus der Welt des Wohnens und verrät zahlreiche psychologische und juristische Tricks, wie man sich in seinem Wohn-Biotop behauptet. Für alle, die den Traum vom Schöner Wohnen endlich wahr machen wollen.

      In meinem Haus wohnen lauter Irre!
    • 2013

      Die größten Irrtümer im Umgang mit Geld Im Shopping-Center einen klaren Kopf zu behalten ist beinahe unmöglich. Zu vielfältig die Verlockungen, zu berechenbar unser Verhalten. Friedhelm und Ruth Schwarz beschreiben die häufigsten Denkfehler im Umgang mit Geld und liefern verhaltenspsychologische Erklärungen für Frustkäufe und andere kostspielige Irrtümer. Unterhaltsam und mit ökonomischem Know-how zeigen sie, wie man zu seinem eigenen erfolgreichen Geldmanager wird. Wer kennt das nicht: Man sieht es, man kauft es, und hinterher ärgert man sich darüber, unnötig Geld ausgegeben zu haben. Geschickte Marketingexperten nutzen die Schwachstellen des Gehirns rigoros aus, um Kunden in die Konsumfalle zu locken. Hier hilft nur besseres Wissen: Friedhelm und Ruth Schwarz beschreiben anschaulich, wie wir uns bei Geldthemen statt von Vernunft von Emotionen leiten lassen, und erklären u. a., warum wir leichter fünf Zwanziger ausgeben als einen Hunderter. Anhand vieler Alltagsbeispiele und verblüffender Selbsterkenntnisse sensibilisieren sie die Leser für unbewusste Verhaltensweisen. Damit wir die Kontrolle über uns und unser Geld zurückgewinnen – und am Ende des Monats endlich mehr Geld übrig ist!

      Warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist
    • 2010

      Wie der Mensch denkt, handelt und sich entscheidet - jetzt aus neurowissenschaftlicher Perspektive! Lesen Sie in diesem spannenden Buch, wie das Gehirn im Alltag den Menschen lenkt und lernen Sie, sich selbst besser zu verstehen und positiv zu beeinflussen. "Woher weiß ich, was ich will? Warum tun die Menschen, was sie tun? Und wie kann ich andere dazu bringen, das zu tun, was ich möchte? Die richtige Antwort auf solche Fragen zu finden, beschäftigt die Menschen seit jeher. Inzwischen sind die Neurowissenschaften angetreten, den Themen Selbstverwirklichung, Menschenkenntnis und Einflussnahme auf andere mit neuen Theorien und Methoden auf den Grund zu gehen. INHALTE: - Die vier Systeme, die unser Denken regulieren. - Warum wir tun, was wir tun - die Ursachen des ganz alltäglichen Wahnsinns. - Was uns antreibt, bewegt oder hemmt. - Weshalb wir unsere Entscheidungen nicht bewusst treffen. - Wie wir unser Denken und Verhalten verstehen und positiv beeinflussen können.

      Verstehen Sie Ihren Verstand?
    • 2010
    • 2007

      Die Neurowissenschaften haben die Blackbox Gehirn geöffnet, um dem Menschen beim Denken und Entscheiden zuzusehen. Dadurch ergeben sich neue Chancen, Krankheiten zu heilen und Fähigkeiten zu fördern. Die neu gewonnenen Erkenntnisse haben aber auch die Idee der freien Entscheidung und der Rationalität unseres Handelns in Frage gestellt. Sie öffnen den Weg zu einer systematischen Lenkung und Kontrolle der Gedanken und Gefühle jedes Einzelnen. Die Neurowissenschaften bergen also nicht nur ungeahnte Chancen, sie schaffen auch bislang kaum erkannte Gefahren und Risiken.

      Der Griff nach dem Gehirn
    • 2006

      Schwarz fragt danach, warum viele Menschen weder bereit noch in der Lage sind, gewohnte Denkmuster aufzugeben, auch wenn dies vernünftigerweise geboten scheint.

      Muster im Kopf
    • 2005

      Wirtschaftsimperium Kirche

      • 230 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Kirche in Deutschland, egal ob katholisch oder evangelisch, steht vor ähnlichen Problemen wie der Sozialstaat: Sie steckt in Finanznöten und kann darum barmherzige Wohltaten nicht mehr im gleichen Umfang finanzieren wie bisher. Die Berichte über sinkende Kirchensteuereinnahmen blenden aber meistens aus, dass die Kirche wesentlich mehr Einnahmequellen besitzt. Sie ist in einem weiten Spektrum wirtschaftlich tätig: sei es in der Alten- und Krankenpflege, im Finanzbereich mit Banken und Versicherungen oder im Verlagsgeschäft. Dass sie sich derzeit in Finanznöten befindet, liegt auch an eigenem Missmanagement, meint Friedhelm Schwarz. Der Autor mahnt mehr Effizienz auch in der Non-Profit-Organisation Kirche an, damit sie auch weiterhin soziale Leistungen anbieten kann. Angesichts der vielen Facetten kirchlicher Ökonomie wird ihr Zusammenhang im Buch nicht immer ganz deutlich. Die Intransparenz der Strukturen entschuldigt vielleicht die stellenweise Zaghaftigkeit von Schwarz' Analyse. Schon allein die Vermischung staatlicher und kirchlicher Strukturen wirft Fragen auf, die er gar nicht erst diskutiert. getAbstract.com empfiehlt dieses Buch allen, die sich über die Arbeit der Kirche abseits von Papstwahl und Glaubenskrise informieren wollen.

      Wirtschaftsimperium Kirche
    • 2005

      Die Medien sind voll vom Ende des Jugendwahns - jetzt steht er auch in der Wirtschaft bevor. Denn aufgrund des demographischen Wandels werden in zehn Jahren die über 40-Jährigen die Mehrheit in den Firmen stellen. Arbeitgeber wie das Möbelhaus Segmüller in Weiterstadt oder der Autoteilezulieferer Brose aus Coburg haben schon jetzt begriffen, dass der richtige Mix aus jungen und älteren Arbeitnehmern die Effizienz steigert. Friedhelm Schwarz zeigt, wie Unternehmen vom Wissen aller Generationen vom Lehrling bis zum Profi mit 30-jähriger Berufserfahrung profitieren. Mit seinem Multigenerationen-Unternehmen entwirft er ein zeitgemäßes und leistungsstarkes Modell der Zukunft.

      Die Multigenerationen-Unternehmen
    • 2004

      Kein anderes Prinzip des menschlichen Verhaltens genießt so viel Anerkennung wie das der Rationalität. Bisher schienen Zahlen, Fakten und logisches Planen das Erscheinungsbild moderner Gesellschaften zu bestimmen. Aber komplizierte Systeme wie die globale Wirtschaft oder auch nur die deutsche Sozialversicherung funktionieren keineswegs nach vernünftigen Berechnungsmodellen, sondern eher nach dem Prinzip "Zufall". Pech für Politiker, Manager und Wissenschaftler. Je dicker die Akten und je komplexer die Probleme, desto weniger rational sind Entscheidungen und Lösungen.

      Wenn das Reptil ins Lenkrad greift