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Bookbot

Erwin Teufel

    Gewissen für das Ganze
    Aus der Krise lernen
    Zukunftsverantwortung
    Was hält die moderne Gesellschaft zusammen?
    Große Stuttgarter
    Ehe alles zu spät ist
    • Ehe alles zu spät ist

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Ein Politiker von echtem Schrot und Korn, in einer Situation, in der die einen resignieren oder kuschen, andere 'Marsch zurück' blasen und wieder andere dem Christentum überhaupt nichts mehr zutrauen. Dabei ist unsere Gesellschaft heute mehr denn je auf Werte des Christentums angewiesen. Erwin Teufel sagt, wo es brennt - und wie der Brand zu löschen wäre, damit es kein Flächenbrand wird - ehe es ganz zu spät ist: Kritisch und klug, selbstbewusst und engagiert: ein Buch, das hilft, klar zu sehen.

      Ehe alles zu spät ist
    • In der politischen Diskussion dient der Begriff "Individualisierung" inzwischen in allen Lagern als Schlüssel zur Erklärung der grundlegenden Veränderungen innerhalb der Gesellschaft. Es existieren keine allgemein verbindlichen Standards mehr, jeder Mensch muß seine Biographie nach eigenen Motiven ausrichten. Wie aber läßt sich das Abgleiten dieser Individualisierung in einen gesellschaftlich zerstörerischen Egoismus verhindern? Wie können in einer sich individualisierenden Gesellschaft die für jedes Zusammenleben notwendigen Gemeinsamkeiten entstehen? Wie kann verhindert werden, daß die Gesellschaft in nicht mehr auflösbare Interessenkonflikte gerät, die nur durch Zwang beizulegen wären?

      Was hält die moderne Gesellschaft zusammen?
    • Aus der Krise lernen

      Auf dem Weg zu einer weltoffenen und humanen Gesellschaft

      • 438 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Finanzkrise ist politisch weder ernsthaft aufgearbeitet noch verdaut. Was aber können wir aus der Krise lernen? Wie erreichen wir solide Staatshaushalte, eine gerechte Lastenverteilung zwischen den Generationen, die Bewahrung der sozialen Marktwirtschaft, mehr Einsatz für Bildung und Innovation sowie nachhaltige Wachstumspfade? Welche Werte sind notwendig, damit - auch global - eine neue Ordnung entstehen kann? Bedeutende Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen geben dazu Impulse. Mit Beiträgen von Heiner Geißler, Paul Kirchhof, Renate Köcher, Manfred Spitzer, Kardinal Peter Turkson, u. a.

      Aus der Krise lernen
    • Gewissen für das Ganze

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Politik ist heute vielfach zur Darstellungskunst verkommen. Nicht Inhalte sind wichtig, sondern Verpackung. Erwin Teufel ist anderer Meinung. Und er hat, mit großem Erfolg, gezeigt, dass es geht: Ein Buch über die Lust am Gestalten. Über den Umgang mit Macht, über Maßstäbe des Handelns, über Maß, Mitte und Verantwortung. „Könnte man sich auf alle verlassen wie auf ihn, dann wäre Demokratie eine leise blühende Ordnung.“ (Martin Walser über Erwin Teufel)

      Gewissen für das Ganze
    • Der bis 2005 amtierende Ministerpräsident von Baden-Württemberg plädiert in diesem Buch für eine Rückkehr zu einfachen Wahrheiten. Er begründet diesen Aufruf mit seiner umfassenden Kenntnis der Situation unserer Gesellschaft und aufgrund seiner Hoffnung, dass eine Umkehr hin zur Mitte möglich ist. Diese Hoffnung schöpft er vor allem aus seiner persönlichen Überzeugung, die sich auf die christlichen Werte gründet, wie sie in der Bibel als Maß für ein Leben miteinander und füreinander manifestiert sind. Erwin Teufel stellt die einfachen Wahrheiten in den Mittelpunkt seiner Ausführungen, die u. a. folgende Themen enthalten: Arbeitsplätze – Globalisierung – Bildung, Erziehung, Wissen – Familie – Rechtsstaat – Bekämpfung der Kriminalität – Menschenrechte – Grundpflichten – Bewahrung der Schöpfung – Gottvergessenheit. Die Eigenschaften, die Erwin Teufel zu einem erfolgreichen Politiker werden ließen, bestim-men auch den Stil dieses Buches: klare Worte, aber keine Stammtischweisheiten – Festhalten an seinen christlichen Grundüberzeugungen, aber keine Verurteilung Andersdenkender – keine Ablehnung der Weiterentwicklung und Modernisierung unserer Gesellschaft, aber kein Ja zur Beliebigkeit im Umgang mit unaufgebbaren Werten.

      Maß und Mitte
    • Europa vom Bürger her denken Am 18. Juni 2004 haben die 25 Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der EU sich auf eine gemeinsame Verfassung geeinigt. Ein Konvent hatte den Textentwurf erarbeitet. Die vorliegende Eichstätter Universitätsrede thematisiert den Weg, wie ihn Erwin Teufel, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, als Mitglied dieses Konvents erfahren hat. Sie ist als Festvortrag im Rahmen einer akademischen Feier am Dies academicus, 12. November 2003, gehalten worden.

      Europa vom Bürger her denken