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Martha Gellhorn

    8. November 1908 – 15. Februar 1998

    Diese amerikanische Autorin gilt als eine der größten Kriegsberichterstatterinnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Berichterstattung zeichnet sich durch scharfe Einblicke in menschliche Schicksale im Kontext von Kriegskonflikten aus. Sie übertrug ihre Erfahrungen und Beobachtungen auch in die Belletristik, wo sie sich häufig mit Themen wie Gerechtigkeit und menschlichem Mut auseinandersetzt. Ihr Vermächtnis lebt durch den renommierten Journalistenpreis weiter, der ihren Namen trägt.

    Martha Gellhorn
    Das Gesicht des Friedens. Band 2
    Reisen mit mir und ihm
    Paare
    Muntere Geschichten für müde Menschen
    Das Gesicht des Krieges
    Die Araber von Palästina. Reportagen über arabische Flüchtlinge, Eichmann und den Sechstagekrieg
    • 2024

      Martha Gellhorn, die berühmte Kriegsreporterin, schrieb in den sechziger Jahren über das "Palästina-Problem". Sie erkundete die Hintergründe des jüdischen Heimatsbedarfs und berichtete von ihrer Reise durch Deutschland sowie dem Eichmann-Prozess. Gellhorn stellte fest, dass Palästinenserführer Geld für die Ausbildung von Kämpfern verwendeten, anstatt Bildung zu fördern.

      Die Araber von Palästina. Reportagen über arabische Flüchtlinge, Eichmann und den Sechstagekrieg
    • 2023

      Vom Spanischen Bürgerkrieg, den sie gemeinsam mit Ernest Hemingway erlebte, über den Zweiten Weltkrieg mit der Befreiung Dachaus und den Krieg in Vietnam bis zum Krieg in Nicaragua berichtete Martha Gellhorn fünfzig Jahre lang von nahezu jedem Schlachtfeld dieser Erde. Sie scherte sich dabei nicht um Kugelhagel oder Bombendetonationen, geschweige denn um militärische Strategien, ihr Augenmerk galt allein der leidenden Zivilbevölkerung, deren Elend sie eindrücklich festhielt.

      Das Gesicht des Krieges
    • 2015

      Die hochgewachsene, attraktive und unternehmungslustige Beryl Markham war im Afrika der Tania Blixen eine außergewöhnliche Frau. In ihren Memoiren beschreibt die leidenschaftliche Fliegerin ihr abenteuerliches Leben im Afrika der Kolonialzeit. Sie erzählt vom kenianischen Hochland und seinen Bewohnern, den Kikujus und den stolzen Massai, berichtet von der Elefantenjagd und den Weißen und nicht zuletzt von ihrem fliegerischen Bravourstück 1936, dem Alleinflug über den Atlantik von Ost nach West. Der literarische Bericht einer mutigen Frau.

      Westwärts mit der Nacht
    • 2012

      The Trouble I've Seen

      • 266 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,2(29)Abgeben

      Martha was the youngest of sixteen, handpicked reporters who filed accurate, confidential reports on the human stories behind the statistics of the Depression directly to Roosevelt's White House.

      The Trouble I've Seen
    • 2009

      Die Korrespondenz der Kriegsreporterin Martha Gellhorn bietet Einblicke in ihr außergewöhnliches Leben im 20. Jahrhundert. Ihre Briefe, zusammengestellt von Caroline Moorehead, dokumentieren ihre Berichterstattung aus Krisengebieten und ihr Streben nach einem intensiven, selbstbestimmten Leben. Ein wertvoller Schatz für Leser.

      Ausgewählte Briefe
    • 2008
    • 2008

      Martha Gellhorn war eine Kämpferin, als Kriegsreporterin wie als Frau. Den Zumutungen der Geschlechterrollen antwortet sie in ihren Erzählungen mit Satire und Witz, aber auch mit heller Verzweiflung. So ist Lotte aus »Eine vielversprechende Karriere« ein altmodischer Mensch und nimmt Freundschaften ernst. Wo sie kann, will sie helfen, aber ihren Freund Claud bewahrt sie dennoch nicht vor seinem Liebesunglück. In »Der Gewiefte« erklimmt Théodore mühelos die Karriereleitern von Paris, London und New York, aber sein Herz erblüht erst, als er Anne trifft. In »Fall und Auftsieg von Mrs. Hapgood« bekämpft Mrs. Hapgood ihren Ehekummer mit Wein und exzessiven Einkäufen, es hilft alles nichts, auch ncht der Versuch, als leichtes Mädchen ein wenig Glück zu finden. Martha Gellhorn brannte wie eine Kerze von beiden Seiten – im Leben wie im Schreiben. Aber im Schreiben fand sie die Freiheit und Kraft, dem Leben die Stirn zu bieten. »Muntere Geschichten für müde Menschen« ist der Beweis.

      Muntere Geschichten für müde Menschen
    • 2007

      Paare

      Ein Reigen in vier Novellen

      3,7(3)Abgeben

      Vier Paare, vier Novellen, ein Versprechen: In guten wie in schlechten Tagen, In Reichtum und Armut, In Gesundheit und Krankheit, Bis der Tod uns scheide. Martha Gellhorn lotet in vier ironisch eleganten, zutiefst berührenden Novellen Varianten von Paarbeziehungen aus. Eine junge Amerikanerin in Italien beobachtet an ihrem hochblütigen Prinzen späte Anzeichen von Selbständigkeit, die Gesellschaftslöwin treibt ihre lethargischen Männer zu immer neuen karrieristischen Höhenflügen, die ewig Kranke tyrannisiert Umwelt und Ehemann, und der rastlose Kriegsphotograph gibt auch im Tod das Geheimnis seiner großen Liebe nicht preis

      Paare
    • 2002

      Travels with Myself and Another

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,8(1682)Abgeben

      Now including a foreward by Bill Buford and photographs of Gellhorn with Hemingway, Dorothy Parker, Madame Chiang Kai-shek, Gary Cooper, and others, this new edition rediscovers the voice of an extraordinary woman and brings back into print an irresistibly entertaining classic. "Martha Gellhorn was so fearless in a male way, and yet utterly capable of making men melt," writes New Yorker literary editor Bill Buford. As a journalist, Gellhorn covered every military conflict from the Spanish Civil War to Vietnam and Nicaragua. She also bewitched Eleanor Roosevelt's secret love and enraptured Ernest Hemingway with her courage as they dodged shell fire together. Hemingway is, of course, the unnamed "other" in the title of this tart memoir, first published in 1979, in which Gellhorn describes her globe-spanning adventures, both accompanied and alone. With razor-sharp humor and exceptional insight into place and character, she tells of a tense week spent among dissidents in Moscow; long days whiled away in a disused water tank with hippies clustered at Eilat on the Red Sea; and her journeys by sampan and horse to the interior of China during the Sino-Japanese War.

      Travels with Myself and Another