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Martha Gellhorn

    8. November 1908 – 15. Februar 1998

    Diese amerikanische Autorin gilt als eine der größten Kriegsberichterstatterinnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Berichterstattung zeichnet sich durch scharfe Einblicke in menschliche Schicksale im Kontext von Kriegskonflikten aus. Sie übertrug ihre Erfahrungen und Beobachtungen auch in die Belletristik, wo sie sich häufig mit Themen wie Gerechtigkeit und menschlichem Mut auseinandersetzt. Ihr Vermächtnis lebt durch den renommierten Journalistenpreis weiter, der ihren Namen trägt.

    Martha Gellhorn
    Reisen mit mir und einem Anderen
    Paare
    Muntere Geschichten für müde Menschen
    Das Gesicht des Krieges
    Der Blick von unten
    Die Araber von Palästina. Reportagen über arabische Flüchtlinge, Eichmann und den Sechstagekrieg
    • 2024

      Martha Gellhorn, die berühmte Kriegsreporterin, schrieb in den sechziger Jahren über das "Palästina-Problem". Sie erkundete die Hintergründe des jüdischen Heimatsbedarfs und berichtete von ihrer Reise durch Deutschland sowie dem Eichmann-Prozess. Gellhorn stellte fest, dass Palästinenserführer Geld für die Ausbildung von Kämpfern verwendeten, anstatt Bildung zu fördern.

      Die Araber von Palästina. Reportagen über arabische Flüchtlinge, Eichmann und den Sechstagekrieg
    • 2019

      Martha Gellhorn ist eine Legende, denn sie berichtete über 60 Jahre hinweg aus Krisen- und Kriegsgebieten für alle möglichen Zeitungen und war ihr Leben lang unterwegs. Sie besuchte sie das republikanische Spanien und Deutschland in Trümmern. Ihre Kriegsreportagen machten sie berühmt. Hier nun versammelt »eine der klügsten und eloquentesten Zeuginnen des 19. Jahrhunderts«, wie Bill Buford sie nannte, Reportagen, die in Friedenszeiten entstanden sind. Reportagen, in denen sie den Zustand und die Psychologie eines Landes zu entschlüsseln sucht.

      Der Blick von unten
    • 2015

      Die hochgewachsene, attraktive und unternehmungslustige Beryl Markham war im Afrika der Tania Blixen eine außergewöhnliche Frau. In ihren Memoiren beschreibt die leidenschaftliche Fliegerin ihr abenteuerliches Leben im Afrika der Kolonialzeit. Sie erzählt vom kenianischen Hochland und seinen Bewohnern, den Kikujus und den stolzen Massai, berichtet von der Elefantenjagd und den Weißen und nicht zuletzt von ihrem fliegerischen Bravourstück 1936, dem Alleinflug über den Atlantik von Ost nach West. Der literarische Bericht einer mutigen Frau.

      Westwärts mit der Nacht
    • 2013

      Świat zapamiętał Marthę Gellhorn z dwóch powodów. Po pierwsze – była wybitnym korespondentem wojennym relacjonującym ważne konflikty, począwszy od wojny domowej w Hiszpanii, przez wojnę w Wietnamie, po amerykańską inwazję w Panamie. Tego typu praca wykonywana przez kobietę stanowiła fakt bez precedensu. Drugi powód doprowadzał ją do szału, bo nie miała zamiaru być przypisem do życia kogokolwiek. Mianowicie popularność dzięki małżeństwu z Ernestem Hemingwayem. Niektóre wyprawy odbywała w jego towarzystwie. Martha Gellhorn była kobietą o wielkim temperamencie. Takie też są jej wspomnienia z podróży, które obfitują w przygody pełne grozy i niebezpieczeństw. Autorka wbrew rozsądkowi przedziera się starym autem przez targane wojną Chiny, aby spotkać się z Czang Kaj-szekiem. Dryfuje po wodach Morza Karaibskiego w poszukiwaniu U-Bootów. Dociera też do rosyjskich dysydentów w Związku Sowieckim. Na te „piekła na ziemi' reaguje oburzeniem, poruszeniem, ale i ironicznym humorem. To pełna ognia i pasji rywalka Hemingwaya. „Żona Hemingwaya postanowiła się ścigać z mężem – być wszędzie i opisać wszystko. Hongkong był wtedy parterowym miastem pozbijanym z kawałków starego drewna. Jedzie na wojnę w Chinach. Opisuje to jak wycieczkę najgorszego biura podróży. Droga na wojnę jest gorsza od samej wojny. Błoto, flegma, whisky, pluskwy. Najgorsza dla niej na wojnie jest nuda. Nie ma nic nudniejszego od relacjonowania wojny, która się nie dzieje, jak na Karaibach, gdzie można pływać nago między U-Bootami. Taniec i wóda do upadłego. Zapach trędowatych. Hemingway nazwałby to wszystko rypcium-pypcium, jak Wańkowicz notatki Króliczka. Ale ten typ literatury w pierwszej osobie potrafi budzić fascynację stylem: jadłam pomyje, mieszkałam jak świnia, ociekałam potem, etc. Martha Gellhorn pozostaje legendą i jako żona wielkiego pisarza, i jako wielka, tylko po swojemu, pisarka”. Krzysztof Mroziewicz

      Podróże z nim i samotnie
    • 2012

      The Trouble I've Seen

      • 266 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,2(29)Abgeben

      Martha was the youngest of sixteen, handpicked reporters who filed accurate, confidential reports on the human stories behind the statistics of the Depression directly to Roosevelt's White House.

      The Trouble I've Seen
    • 2010

      Written in the aftermath of World War II, Love Goes to Press opened in London in 1946 and on Broadway in 1947. At the time a relief for the survivors of Blitzkrieg and ration cards, today it is a devilishly entertaining portrayal of the Battle of the Sexes.

      Love Goes to Press
    • 2009

      Die Korrespondenz der Kriegsreporterin Martha Gellhorn bietet Einblicke in ihr außergewöhnliches Leben im 20. Jahrhundert. Ihre Briefe, zusammengestellt von Caroline Moorehead, dokumentieren ihre Berichterstattung aus Krisengebieten und ihr Streben nach einem intensiven, selbstbestimmten Leben. Ein wertvoller Schatz für Leser.

      Ausgewählte Briefe
    • 2008
    • 2008

      Martha Gellhorn war eine Kämpferin, als Kriegsreporterin wie als Frau. Den Zumutungen der Geschlechterrollen antwortet sie in ihren Erzählungen mit Satire und Witz, aber auch mit heller Verzweiflung. So ist Lotte aus »Eine vielversprechende Karriere« ein altmodischer Mensch und nimmt Freundschaften ernst. Wo sie kann, will sie helfen, aber ihren Freund Claud bewahrt sie dennoch nicht vor seinem Liebesunglück. In »Der Gewiefte« erklimmt Théodore mühelos die Karriereleitern von Paris, London und New York, aber sein Herz erblüht erst, als er Anne trifft. In »Fall und Auftsieg von Mrs. Hapgood« bekämpft Mrs. Hapgood ihren Ehekummer mit Wein und exzessiven Einkäufen, es hilft alles nichts, auch ncht der Versuch, als leichtes Mädchen ein wenig Glück zu finden. Martha Gellhorn brannte wie eine Kerze von beiden Seiten – im Leben wie im Schreiben. Aber im Schreiben fand sie die Freiheit und Kraft, dem Leben die Stirn zu bieten. »Muntere Geschichten für müde Menschen« ist der Beweis.

      Muntere Geschichten für müde Menschen