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Bookbot

Brian O. Murdoch

    26. Juni 1944
    The Fortunes of Everyman in Twentieth-Century German Drama
    The Dedalus book of medieval literature : the grin of the gargoyle
    Im Westen nichts neues
    The fall of man in the early middle high German biblical epic
    • 2022

      The Fortunes of Everyman in Twentieth-Century German Drama

      War, Death, Morality

      • 194 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Exploring the existential struggles in an age marked by war and destruction, this study delves into three significant twentieth-century German plays. It examines how characters confront the absence of salvation, highlighting the profound challenges of living amidst chaos. The analysis offers insights into the themes of mortality and meaning, reflecting the broader human experience in a tumultuous historical context.

      The Fortunes of Everyman in Twentieth-Century German Drama
    • 2012

      Im Westen nichts neues

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,1(406988)Abgeben

      Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Neuausgabe mit einem umfassenden Nachwort zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte in der textkritisch durchgesehenen Fassung der Erstausgabe. Das Buch zum Oscar-prämierten Netflix-Film. Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe. Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend. »Ein vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit« Stefan Zweig

      Im Westen nichts neues
    • 1995

      Brian Murdoch provides an alternative view of the Middle Ages, showing the anarchy and decadence which lurked below the surface of a devout and conformist society. The grinning gargoyle, which mocked the solemnity of Gothic cathedrals, symbolises the violence, depravity and irreverence inherent in man which could not be suppressed by the church.

      The Dedalus book of medieval literature : the grin of the gargoyle