Charles Foster ist ein Autor, dessen Werke ein breites Spektrum an Themen abdecken, von Reisen und Evolutionsbiologie bis hin zu Naturgeschichte, Anthropologie und Philosophie. Sein einzigartiger Schreibansatz wurzelt in vielfältigen Lebenserfahrungen, die akademische Studien und juristische Praxis mit extremen Expeditionen auf der ganzen Welt verbinden. Diese Mischung aus wissenschaftlichem Verständnis und abenteuerlicher Erkundung ermöglicht es Foster, komplexe menschliche und natürliche Welten mit ungewöhnlicher Tiefe und Perspektive zu erforschen. Leser werden seine Fähigkeit schätzen, scheinbar unzusammenhängende Gebiete zu verbinden und so anregende und fesselnde Erzählungen zu schaffen.
Charles Foster untersucht in „Die Akte Jesus“ die Ereignisse nach der Kreuzigung Jesu mit modernen kriminalistischen Methoden. Er stellt zentrale Fragen zur Auferstehung und bewertet die Glaubwürdigkeit der Augenzeugen. Sein überraschendes Urteil: Die Geschichte der leiblichen Auferstehung ist überzeugender als viele Zweifel.
Wie ich versuchte, als Tier zu leben
Tier sein – ein radikaler Selbstversuch Was fühlt ein Tier, wie lebt es und wie nimmt es seine Umwelt wahr? Um das herauszufinden, tritt Charles Foster ein faszinierendes Experiment an. Er schlüpft in die Rolle von fünf verschiedenen Tierarten: Dachs, Otter, Fuchs, Rothirsch und Mauersegler. Er haust in einem Bau unter der Erde, schnappt mit den Zähnen nach Fischen in einem Fluss und durchstöbert Mülltonnen auf der Suche nach Nahrung. In die scharfsinnige, witzige Schilderung seiner skurrilen Erfahrungen lässt er wissenswerte Fakten einfließen – und letztlich geht es auch um eine philosophische Frage: Was bedeutet es, Mensch zu sein? »Ein Buch, wie ich noch keines zuvor gelesen habe – voller Weisheit und Empathie« Peter Wohlleben, Autor von »Das geheime Leben der Bäume« und »Das Seelenleben der Tiere« »A true walk on the wild side« The Guardian
Meine Abenteuer in 40.000 Jahren Menschheitsgeschichte | Vom Autor des SPIEGEL-Bestsellers »Der Geschmack von Laub und Erde«
Das erstaunliche Leben der Mauersegler | Eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit einer höchst spannenden Vogelart
Ein poetisches Buch über die Akrobaten der Lüfte Mauersegler legen bis zu 50.000 Kilometer pro Jahr fliegend zurück, können im Flug schlafen, und wo sie sind, ist Sommer: Sie sind weitgereiste Weltenbummler; ihr Verhalten ist so faszinierend wie universell. Zwölf Monate lang folgt Charles Foster seinen Lieblingstieren. Er beobachtet, wie sie sich in Mosambik für den Flug gen Norden bereitmachen, verfolgt ihren Ritt auf dem Scirocco, der von der Sahara Richtung Mittelmeer fegt, und ihre Ankunft in Südeuropa. In England sieht er zu, wie die faszinierenden Vögel sesshaft werden und ihren Nachwuchs großziehen, um anschließend nach Afrika zurückzukehren. Eine herausragende Liebeserklärung, einfühlsam illustriert von Jonathan Pomroy. »Fosters Gabe, die Natur scharf zu beobachten und zu lesen, begeistert.« Badische Zeitung
Exploring the connection between physical ailments and mental health, this pioneering book reveals how injuries and illnesses can lead to significant emotional challenges. Dr. Charles Foster emphasizes the importance of positive mental recovery, demonstrating that overcoming these struggles can foster a healthier and revitalized sense of self.
Set against the backdrop of Hollywood's Golden Age, this book highlights the significant contributions of talented Canadians in the film industry. It explores their roles, achievements, and the impact they had on shaping cinema during this iconic period. Through engaging narratives, it uncovers the stories of these individuals who navigated the challenges of the industry to leave a lasting legacy in motion pictures.
The idea of the Good Life – of what constitutes human thriving, is, implicitly, the foundation and justification of the law. The law exists to hold societies together; to hold in tension the rights of individuals as against individuals, the rights of individuals as against various types of non-humans such as corporations (and vice versa), and the rights of individuals individuals as against the state (and vice versa). In democratic states, laws inhibit some freedoms in the name of greater, or more desirable freedoms. The only justification for law is surely that it tends to promote human thriving. But what is the Good Life? What does it mean to live a thriving life? There has been no want of discussion, at least since the great Athenians. But surprisingly, since human thriving is its sole raison d’etre, the law has been slow to contribute to the conversation. This book aims to start and facilitate this conversation. It aims to: -make lawyers ask: ‘What is the law for?’, and conclude that it is to maximise human thriving -make lawyers ask: ‘But what does human thriving mean?’ -make judges and advocates ask: ‘How can a judgment about the best interests of a patient be satisfactory unless its basis is made clear?’