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Bookbot

Simone Egger

    Thomas Hörl. Curtain Walls & Rautenballett
    Lonely Planet Queensland & The Great Barrier Reef
    Western Australia
    Phänomen Wiesntracht
    "München wird moderner"
    Heimat
    • 2014

      Heimat

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Was ist Heimat? Ist Heimat ein Ort? Ist es der Ort, an dem wir geboren sind? Oder der Ort, an dem wir gerade leben? Ist Heimat ein Geruch, eine Sprache oder eine bestimmte Person? Lebt sie in der bloßen Erinnerung oder formen wir sie im täglichen Leben ständig neu? Und wann wird das Fremde zur Heimat? Simone Egger geht all diesen Fragen nach, Fragen, die sich jeder bereits gestellt hat und die sich im Laufe des Lebens immer wieder stellen. Sie berichtet von den Anfängen eines Begriffs, von der Entstehung und Verbreitung von Heimat-Bildern und -Gefühlen und nicht zuletzt davon, wie sie gewinnbringend vermarktet werden. Ein äußerst facettenreiches Buch über Lieblingsspeisen und andere Herzensangelegenheiten, über persische Karnevalsprinzen und afrikanische Dirndl-Schneiderinnen, den Kampf um bezahlbaren Wohnraum, die Erfolgsgeschichte des Regionalkrimis – und vieles mehr.

      Heimat
    • 2013

      "München wird moderner"

      Stadt und Atmosphäre in den langen 1960er Jahren

      Long description: München ist in den langen 1960er Jahren eine Stadt, in der alles vorstellbar und vieles möglich geworden ist.>>München wird moderner< >Weltstadt mit Herz< >Heimlichen Hauptstadt Deutschlands<<. In dieser Situation erhält München 1966 den Zuschlag für Olympia und wird 1972 zum weltweit beachteten Austragungsort der Sommerspiele. Simone Egger zeichnet nach, wie sich die Stadt im Zeitraum von 1958 bis 1973 in eine postmoderne Metropole verwandelt. Ausgehend von dem Konzept des Stadthabitus befasst sich ihre Studie mit der Biographie von München und fragt nach der besonderen Atmosphäre in dieser einschneidenden Epoche

      "München wird moderner"
    • 2008

      Phänomen Wiesntracht

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Einmal jährlich verwandelt sich München während des Oktoberfests in eine pulsierende Festmeile. Der Duft von Bier, Hähnchen und Zuckerwatte liegt in der Luft, während Millionen von Besuchern auf die Theresienwiese strömen. Hier wird das größte Volksfest der Welt gefeiert, und die Atmosphäre ist elektrisierend. In den letzten Jahren haben immer mehr junge Menschen in Tracht, insbesondere in Dirndl und Lederhosen, das Fest besucht. Diese Trachten erfreuen sich wachsender Beliebtheit, und bereits im Sommer werben zahlreiche Anzeigen für die neuesten Kreationen. Heimat, Tradition und Authentizität spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Untersuchung beleuchtet das Phänomen der Trachtenbegeisterung und fragt nach den Gründen für den Trend im urbanen Raum zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Es wird analysiert, welche Faktoren die Besucher und ihre Festkleidung beeinflussen. Die Wahl dieser spezifischen Kleidung ist nicht nur ein modischer Trend; der Diskurs um Dirndl und Lederhosen reflektiert tiefere gesellschaftliche Befindlichkeiten. Vor einer globalen Öffentlichkeit wird die Identität einer urbanen Gesellschaft sichtbar, und die Wiesntracht wird zum Symbol für die Entwicklungen in einer spätmodernen Stadt.

      Phänomen Wiesntracht