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Bookbot

Dietrich Fabian

    1. Jänner 1920
    Freizeitbäder
    Professionalisierungskrisen im Referendariat
    Casual Fine Dining
    Hallenbäder und Hallenfreibäder
    Bäderbauten aquatic Buildings
    Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit
    • 2023

      Casual Fine Dining

      70 unkomplizierte Rezepte für außergewöhnlichen Genuss am Feierabend

      Für Feinschmecker und Gourmets gibt es nichts Besseres als gutes Essen, doch im stressigen Alltag bleibt oft wenig Zeit. Viele Kochbücher zur schnellen Feierabendküche erfüllen nicht die Ansprüche von Genussmenschen. Mit diesem neuen Kochbuch entdecken Sie die Welt des Casual Fine Dining und verwöhnen Ihre Geschmacksnerven mit erstklassigen Zutaten und raffinierten Geschmäckern. Über 70 handverlesene Rezepte ermöglichen es Ihnen, ein unvergessliches Fine Dining-Erlebnis in Ihrem eigenen Zuhause zu kreieren. Fabian Dietrich präsentiert feine Gourmet-Kompositionen, die sich unkompliziert nach der Arbeit zubereiten lassen, sodass Foodliebhaber auch unter der Woche auf ihre Kosten kommen. Von köstlichen Vorspeisen und Beilagen bis hin zu exquisiten Hauptgerichten und Desserts bietet dieses Kochbuch eine beeindruckende Vielfalt an Feierabendrezepten, die wenig Zeit in Anspruch nehmen. Lernen Sie die Kunst des Casual Fine Dining und erfahren Sie, wie Sie Ihre Gerichte perfekt in Szene setzen können. Nützliche Tipps und Techniken helfen Ihnen, die Präsentation Ihrer Speisen zu optimieren und das ideale Ambiente zu schaffen. Dieses Kochbuch ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein stilvolles Geschenk für Liebhaber guten Essens. Bestellen Sie noch heute und erleben Sie Ihren Feierabend neu!

      Casual Fine Dining
    • 2014

      Professionalisierungskrisen im Referendariat

      Rekonstruktionen zu Krisen und Krisenbearbeitungen in der zweiten Phase der Lehrerausbildung

      Die öffentliche Wahrnehmung der zweiten Phase der Lehrerausbildung ist durch eine eigentümliche Aufgeregtheit geprägt. Das Erleben des Referendariats scheint verbreitet durch hohe Belastungen, Druck und Leid geprägt. Die vorliegende Untersuchung nimmt ihren Ausgangspunkt bei den damit verbundenen tradierten Klagen. Diese werden jedoch als aufklärungsbedürftige Ausdrucksgestalten spezifischer Professionalisierungskrisen gefasst, die sich in der im Referendariat verorteten erstmaligen handelnden Auseinandersetzung mit der schulischen Praxis in der Lehrerrolle begründen. Im Rahmen der empirisch-rekonstruktiven Analyse der Strukturlogik der Krisenhaftigkeit des Referendariats geht es auch um die Frage nach den sich aus den Krisen und den Umgangsweisen mit diesen ergebenden Möglichkeitsräumen für eine Professionalisierung.

      Professionalisierungskrisen im Referendariat
    • 2013

      Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit

      Theoretische und empirische Ergänzungen und Alternativen zu 'PISA'

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Mit der im Kontext der 'PISA-Diskussion' erfolgenden Wiederentdeckung der 'Illusion der Chancengleichheit' geht eine wenig diskutierte oder kritisch hinterfragte Tradierung einer spezifischen Vorstellung von Bildungsgerechtigkeit als Chancengleichheit einher. Der Ruf nach Chancengleichheit ist janusköpfig: Seine schlagkräftigen Evidenzen drohen elementare Momente der Thematik aus dem Blick geraten zu lassen. Wenngleich lokal wenig zentriert und medial kaum quotenfähig, existieren verschiedene Ansätze, die jenseits der in den internationalen Vergleichsstudien vorgenommenen forschungsmethodischen Fokussierungen – und damit (forschungs-)notwendig auch verbundenen Verengungen – das damit in Rede stehende Phänomen der „Bildungsgerechtigkeit“ in breiterer und komplexerer Weise thematisieren. In diesem Band soll zumindest ein Teil dieser Vielfalt eingefangen werden. Es geht dabei neben einer theoretischen Fundierung möglicher Konzeptionen sozialer Un-Gleichheit und Bildungs-un-gerechtigkeit um eine Auseinandersetzung mit alternativen empirischen – insbesondere hermeneutischen – Zugriffen auf Prozesse der Reproduktion von Ungleichheit im Bildungssystem und deren normative Rechtfertigungen.

      Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit
    • 2012

      Über Grenzen

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Sie bieten Schutz, sie führen zu Kriegen, sie beschränken Freiheit oder machen Freiheit erst möglich, sie waren immer da, und es wird sie weiterhin geben: Grenzen. Kaum etwas anderes ist gesellschaftlich so ambivalent aufgeladen, so zeitlos und zugleich äußerst relevant. Als mit der Berliner Mauer die wahrscheinlich bedeutendste Grenze in der Geschichte Deutschlands verschwand, gründete sich die Agentur Ostkreuz. Zwei Jahrzehnte später haben sich die Fotografen der Agentur auf die Suche nach heutigen Grenzen gemacht. Ihre Bilder erzählen vom Finden einer staatlichen Identität im Südsudan, porträtieren indigene Völkergruppen, die in Kanada um ihr Land kämpfen und palästinensische Homosexuelle, die im Feindesland Israel Exil suchen. Im Fokus stehen immer die Menschen: Wie prägen Grenzen ihren Alltag und wie gestalten sie ihr Leben entlang der Grenzen, die sie umgeben? Ausstellungen: Haus der Kulturen der Welt, Berlin 9.11.–31.12.2012 | Deutsches Hygiene-Museum Dresden 17.5.–11.8.2013 | Goethe Institut 2014 Die vorgestellten Künstler: Jörg Brüggemann, Espen Eichhöfer, Sibylle Fendt, Annette Hauschild, Harald Hauswald, Pepa Hristova, Tobias Kruse, Ute & Werner Mahler, Dawin Meckel, Thomas Meyer, Julian Röder, Frank Schinski, Jordis Antonia Schlösser, Anne Schönharting, Linn Schröder, Heinrich Völkel, Maurice Weiss

      Über Grenzen
    • 2011

      Neue Steuerung – alte Ungleichheiten?

      Steuerung und Entwicklung im Bildungssystem

      • 357 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Unter dem Label „Neue Steuerung“ vollzieht sich gegenwärtig in allen Bereichen des Bildungssystems ein grundlegender Wandel der Handlungskoordination in und zwischen Politik, Verwaltung und pädagogischer Praxis. Der sich darin manifestierende Veränderungsdruck begründet sich nicht zuletzt in der wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückten und neu problematisierten Reproduktion sozialer Ungleichheiten. Daraus ergibt sich die diesen Band charakterisierende Perspektivierung des Gegenstandes „Neue Steuerung“: Gefragt wird nach dem Verhältnis von Neuer Steuerung und tradierten sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem. Einen ersten Schwerpunkt bildet eine kontextuierende AuseinanderSetzung mit der gegenwärtigen Steuerung und Entwicklung im Bildungswesen entlang der Analyse und Diskussion verschiedener aktueller Steuerungsinstrumente. Daran anschließend wird in unterschiedlichen Akzentuierungen der Frage nachgegangen, inwieweit die Neue Steuerung zu einer Reduktion tradierter sozialer Ungleichheiten beitragen kann und soll. Die im dritten Teil des Bandes versammelten Beiträge fokussieren – in kritischer Pointierung der im Titel enthaltenen Fragestellung – auf mögliche trans- und kontraintentionale Verschärfungen der Ungleichheitsproblematik infolge der Etablierung neuer Steuerungsinstrumente.

      Neue Steuerung – alte Ungleichheiten?
    • 1992