Phillip Mann Reihenfolge der Bücher
Phillip Mann ist ein Schriftsteller, dessen Werk die komplexe Beziehung zwischen der Menschheit und der Weite des Kosmos erforscht. Durch seine fantasievollen Erzählungen taucht er in Themen wie Erkundung, gesellschaftliche Entwicklung und die andauernde Suche nach Sinn in unbekannten Gebieten ein. Manns Prosa zeichnet sich durch detaillierten Weltenbau und nachdenkliche Auseinandersetzung mit spekulativen Zukünften aus.






- 1999
- 1999
Flucht in die Wälder. Ein Land für Helden 1.
- 396 Seiten
- 14 Lesestunden
- 1998
Der brennende Wald. Ein Land für Helden 4.
- 380 Seiten
- 14 Lesestunden
- 1993
One year after the starship Nightingale disappears while on a voyage of mercy delivering refugees back to their homeworlds, the near-comatose pilot is found, and a machine called Wulf must discover the truth behind the tragedy. Reprint.
- 1993
Die Pioniere waren Kundschafter, die im Zeitalter der Expansion in die Galaxis ausgesandt wurden, um fremde Planeten zu erforschen und für eine Besiedlung zu testen. Man hatte sie gentechnisch umgerüstet und so ausgestattet, daß sie ihrer Zielwelt ideal entsprachen, um dort allein überleben zu können. Das ist Jahrhunderte her. Die Besiedlung des Raums fand nicht statt. Die Erde ist in eine ökologische Katastrophe geschlittert, und diese schlug voll auf die menschlichen Erbanlagen durch. Unfruchtbarkeit ist die Regel. Die Menschheit ist am Ende. Nun erinnert man sich an die Pioniere, denn sie trugen noch intakte Erbanlagen in sich. Sie beziehungsweise ihre Nachkommen sind die einzige Hoffnung auf den Erhalt der menschlichen Rasse. Mit ihnen könnte der verseuchte Genpool wieder aufgefrischt werden. Spezialisten werden ausgeschickt, um nach ihnen zu suchen und sie zur Erde zurückzubringen, doch was sie auf den jeweiligen Planeten vorfinden, hat selten noch etwas mit der menschlichen Spezies zu tun. Sie waren zu gut auf Anpassung konditioniert, und die ging weiter... und weiter. Science Fiction Deutsche Erstausgabe
- 1988
Die Galaxis wird von den Elf Großen Familien beherrscht, degenerierten Nachfahren menschlicher Abenteurer, die einst während des Großen Vorstoßes Sonnensystem nach Sonnensystem eroberten und alle intelligenten Rassen, auf die sie stießen, unterwarfen oder auslöschten. Auf Sanctum, einem verborgenen Planeten, haben die letzten Überlebenden der intelligenten Lebensformen Zuflucht gefunden. Man sinnt auf Rache und sucht nach Möglichkeiten, die Übermacht der Menschen zu brechen, die mit Hilfe ihrer Torwegstationen überall in der Galaxis blitzartig zuschlagen können. Zwischen den Elf Familien herrscht ein labiles Kräftegleichgewicht durch Heiraten, Absprachen und Interessen. Dieses Gleichgewicht muß gestört werden, und als Schlüsselfigur haben die Aliens Pawl von Paxwax ausersehen, den Herrn der Fünften Familie.
- 1987
Noch beherrschen die Elf Großen Familien die von den Menschen eroberte Galaxis. Die anderen intelligenten Rassen, immer wieder brutal dezimiert oder vernichtet, spielen keine politische oder militärische Rolle mehr. Sie sind an den Rand gedrängt, leben im Verborgenen. Doch die Bruderschaft des «Inneren Kreises<, der alle lntelligenzwesen angehören, auch Menschen, spinnt Fäden, um die Macht der Familien zu brechen und den Aliens wieder zu ihren Heimatwelten und ihren Rechten als denkende Wesen zu verhelfen. Der Friede unter den Familien ist trügerisch, ihre Machtgier und Habsucht machen sie blind. PawI Paxwax, unversehens durch den Tod seines Vaters und seines älteren Bruders Oberhaupt der Fünften Familie, ist ein Außenseiter. Als seine geliebte Frau ermordet wird, macht er mit den Aliens gemeinsame Sache. Und während die Familien noch gierig und siegessicher übereinander herfallen, zerrinnt ihnen die Macht zwischen den Fingern. Phillip Mann, 1942 in Northallerton in Yorkshire geboren, arbeitet als Theaterregisseur in Wellington, Neuseeland und lehrt an der Wellington University Theaterwissenschaft. Mit ihm hat einer der interessantesten Erzähler der Gegenwart die Bühne der Science Fiction betreten. Deutsche Erstausgabe Science Fiction
- 1984
The Eye of the Queen
- 272 Seiten
- 10 Lesestunden
Marius Thorndyke, the legendary contact linguist, willingly came out of retirement to meet with the Pe-Ellians when they asked for him & he willingly returned to Pe-Ellia at their request. He was a veteran of contacts with alien species, but they had always been technologically inferior to Earth. The Pe-Ellians were different. Humanoid but twice the height of humans & sexless, they clearly came from a very advanced civilization: a civilization that understood the power of thought.


