Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Barrington J. Bayley

    9. April 1937 – 14. Oktober 2008

    Bayley etablierte sich als bedeutende Figur der Science-Fiction-Bewegung New Wave. Seine frühen Kurzgeschichten erschienen regelmäßig im einflussreichen Magazin New Worlds und später in verschiedenen Taschenbuchanthologien. Sein düsterer und melancholischer Ansatz in seinen Romanen hat nachfolgende Schriftstellergenerationen beeinflusst. Bayleys unverwechselbare Stimme und seine melancholischen Visionen hinterließen einen bleibenden Eindruck im Genre.

    The Grand Wheel
    Die Saat des Bösen
    Das Zwei-Welten-Imperium
    Der Vernichtungsfaktor
    Die Grenzritter
    Die Seele des Roboters
    • 1985

      Während Prinz Peredan, der rechtmäßige Herrscher des Interstellaren Imperiums, die entscheidende Schlacht gegen den Thronräuber Maxim vorbereitet, dringt eine rätselhafte Lebensform in die Galaxis ein: der Fleck, eine planetenverschlingende interkosmische Entität, die Tod und Vernichtung heraufbeschwört, wo immer sie auftaucht. König Maxim, der allem Anschein nach dem Wahnsinn verfallen ist, sieht in der Existenz des Flecks eine Möglichkeit, sich nicht nur Peredans Rebellen, sondern auch all jener Kräfte zu entledigen, die innerhalb des Reiches gegen ihn opponieren. Er setzt den jungen Herzog Jundrak von Sann ohne dessen Wissen in einem kosmischen Intrigenspiel ohnegleichen ein... Aber keine der streitenden Parteien hat mit dem geheimnisvollen Castor Krakho gerechnet... Barrington J. Bayley, vor allem bekannt durch seine originellen SF-Kurzgeschichten, legt mit diesem Buch eine Space Opera vor, die bewußt im Stil der 30er Jahre geschrieben wurde: eine Chronik jener Epoche, in der Männer noch Männer waren und in der strahlende Helden, finstere Schurken, tödliche Gefahren, knisternde Strahler und überlichtschnelle Raumschiffe das Bild beherrschten.

      Der Vernichtungsfaktor
    • 1985
    • 1984

      Die Seele des Roboters

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Ohne Kindheit tritt Jasperodus von einem Tag zum anderen voll in das Leben eines Erwachsenen ein: Jasperodus ist ein Roboter. Er hat keine Lust, bei jenem Ehepaar zu bleiben, das ihn erschaffen hat, und zieht hinaus in die wilde weite Welt. Jasperodus, der sich als Mensch fühlt, ist allen anderen Robotern überlegen, wird von Menschen jedoch als tumbe Maschine, als Ding ohne Gefühle angesehen, mit dem nach Belieben zu verfahren ist. Aber Jasperodus zeigt es ihnen allen. Seine abenteuerliche Karriere führt vom Sklaven im Königreich Gordona zum General und Staatsmann, schließlich zum Führer einer Roboterrevolution. Wie abenteuerlich die Stationen seines Lebens auch sind: Im Grunde forscht er stets nur einem einzigen Mysterium nach - der Frage, ob er, der Roboter Jasperodus, eine Seele hat...

      Die Seele des Roboters
    • 1984

      Die Saat des Bösen - Stories - SF-Romane - bk1512; Ullstein Verlag; Barrington J. Bayley; pocket_book; 1984

      Die Saat des Bösen