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Bookbot

Christopher Knight

    23. November 1950
    Science and the Christian Faith
    Sheep
    Das geheimnis des heiligen grals
    Unter den Tempeln Jerusalems
    Der zweite Messias
    Uriels Auftrag
    • 2001
    • 1999

      Seit fast 750 Jahren wird ein Stück Stoff verehrt, auf dem man das Abbild des gekreuzigten Jesus Christus vermutet. An der Frage, wie alt das berühmte Grabtuch von Turin wirklich ist und wie der Körperabdruck auf dem Stoff zustande gekommen sein könnte, erhitzen sich die wissenschaftlichen Diskussionen.§Doch umhüllte das Grabtuch, auch wenn es 2000 Jahre alt wäre, wirklich Jesus Christus, den Messias?§Christopher Knight und Robert Lomas kommen bei ihrer spannenden Analyse der Fakten zu einem völlig anderen Schluss: Das Grabtuch von Turin barg Jacques de Molay, den letzten Großmeister der Templer, der 1306 in Frankreich gefoltert und gekreuzigt wurde. Verunsichert, vom Schwarzen Tod heimgesucht, kehrten die Menschen damals der Kirche den Rücken und warteten auf einen neuen Befreier, den Zweiten Messias. Als solcher wurde Molay von den Templern und den frühen Freimaurern verehrt.§ Christopher Knight, geboren 1950, Publizist, und Dr. Robert Lomas, geboren 1947, Naturwissenschaftler, sind beide aktive Freimaurer.

      Der zweite Messias
    • 1997

      Unter den Tempeln Jerusalems

      • 554 Seiten
      • 20 Lesestunden
      3,8(2015)Abgeben

      Sind die Freimaurer die großen Weltverschwörer? Oder sind sie die Erben der wahren Lehre Jesu? Sind ihre Rituale uraltes Geheimwissen aus den Zeiten der Pharaonen? Noch immer ist die Freimaurerei für viele Menschen geheimnisumwittert. Aber auch die Freimaurer selbst verstehen den Sinn der Rituale, die sie vollziehen, kaum. Was bedeuten sie tatsächlich? Christopher Knight und Robert Lomas zeigen eindrucksvoll, daß die Freimaurer in ihren Initiationsriten für den ersten, zweiten und dritten Maurergrad Rituale verwenden, die auf ein uraltes Geheimwissen zurückgehen. Dieses Geheimwissen hat seine Ursprünge bei den ägyptischen Pharaonen und der Glaubensgemeinschaft der Essener, der Jesus entstammte. Die frühen Christen vergruben ihre wertvollsten Schriften unter den Tempeln Jerusalems. Es waren über tausend Jahre später die Tempelritter, die diese Schriftrollen fanden und die darin enthaltenen Lehren übernahmen. Diese Schriften zeichneten ein ganz anderes Bild von Jesus, als jenes, welches die katholische Kirche präsentierte. Die Kirche erkannte diese Gefahr und vernichtete den Templerorden. Das von den Templern erlangte Wissen konnte trotz der Verfolgung bewahrt werden. Das Buch gipfelt in der Überzeugung der Autoren, daß in den freimaurerischen Ritualen ein verborgener Hinweis auf den Aufenthaltsort der Schriften Jesu enthalten ist …

      Unter den Tempeln Jerusalems